Umstiegs Grund?

Runlevel5

Member
Was hat euch Bewegt zu Linux zu wechseln und wann war das?

Bei mir war es damals wo Suse 9.1 Frisch auf den Markt kam. Gleich in den Laden gerannt und die Prof. version geholt.

Mir war es irgendwann zu blöd Windows abzuschotten, mit Antivirus, Antiadware und restlichen Programmen.

Und die Microsoft Preis Politik passt mir auch nicht so.
Vor allem die bekannte Sache von XP: Muss nach Hause Telefonieren:mad:

Da ich sowas hasse wie die Pest, habe ich mich entschlossen zu Suse zu wechseln.
Der Anfang war schwer und ich hatte am Anfang ein Zwitter System(Suse und Windows zusammen)

Irgendwann hab ich aber bemerkt , dass ich komplett auf Win. verzichten kann also wegdamit:D

Wie war es bei euch?
 

cm

Administrator
Teammitglied
AW: Umstiegs Grund?

Ich hab zu Linux vor ca. 2 jahren gefunden.
Der grund wieso ich mit Linux angefangen habe war folgender :

Als vor 2 Jahren mein Chef zu mir kam und meinte er brauche ein fli4l Router und ich mich doch mal drum kümmern sollte habe ich meine ersten Linuxkentnisse mit fli4l, wer es nicht kennt www.fli4l.de, gemacht.

Naja und nach einer Weile fand ich das ganze recht nett und habe mich mal mit Suse vertraut gemacht nach dem ich das alles zu "klickiebuntie" fand habe ich mir Debian vorgeknöpft und dabei beleibe ich nun auch. :)
 

Rain_Maker

Administrator
Teammitglied
Der Weg zum Umstieg

Da bei mir "Der Grund" eher Neugierde am Ausprobieren war, will ich lieber eine Art "Mehrstufenprozess" beschreiben, wie bei mir der Umstieg chronologisch lief.

Stufe 1:

Das ging vor etwas mehr als 2.5 Jahren mit einer Knoppix-CD (Einstiegsdroge *lol*) los.

Nach einigem Gewurschtel fand ich das zunächst "ganz nett", wobei XP weiterhin mein Produktivsystem blieb.

Dazu passender Ausspruch:

"Ist ja echt witzig, und man muß nichtmal was installieren, also kann ja gar nichts schiefgehen mit meiner Windows-Installation"

Stufe 2:

Mir mehrere Distributionen angesehen und schließlich bei SuSE 9.1 Personal gelandet (Damals mit DSL 1000 war das Saugen von 5 CDs oder 1 DVD noch was besonderes, weshalb ich nur die Personal verwendet habe.)

Die Spielerei wurde also etwas ernsthafter nachdem ich mir mein erstes "richtiges" (=fest installiertes) Linux besorgt hatte. Linux war zumindest nach wenigen Tagen und auch einigem Krampf bis ich die wichtigsten Einrichtungen gemacht (=verstanden und gefunden wo man das macht) hatte, mein "Surfsystem" wobei natürlich die Neugierde für andere Anwendungen praktisch minütlich stieg.
;-)

Passender Ausspruch:

"Ob man das auch irgendwie unter Linux machen kann?"

Stufe 3:

Da ich immer mehr "auch unter Linux" machen konnte und ich mittlerweile auch bei der 9.2 Pro angelangt war, wurde XP noch alle paar Tage mal gebootet. Es folgten die ersten -meist sehr hakeligen- Versuche Linux "zu verstehen", wobei es da nicht nur um die technischen Fragen ging sondern auch um philosophische Fragen, für die ich mich begann zu interessieren.

Was ist Freie Software, was ist Open Source, wie entstand diese Bewegung usw usw.

Entscheidendes "technisches" Ereignis. SuSE 9.2 lief "Out of the Box" auf meinem neu gekauften Lappi und war (welch Überraschung :D ) deutlich schneller als XP, wenn man mal vom grottenlangsamen Bootvorgang absieht.

Typischer Ausspruch:

"Mach ich das jetzt unter Windows oder unter Linux?"

Stufe 4:

Nach dem Umstieg auf die 9.3 (besonders auf dem Laptop ein kleiner Quantensprung für mich) begann ich mich a) sicherer im Umgang mit Linux zu fühlen und b) die Neugierde auch auf das Testen weiterer Distributionen wurde wieder geweckt. Da ich mit SuSE schon eine rpm-basierte Distri hatte und mir immer wieder von Linuxern Debian als sehr interessante Alternative mit hervorragendem Paketmanagment angepriesen wurde, fiel meine Entscheidung, daß ich mal mit (K)Ubuntu experimentieren könnte. Dort habe ich dann die Vorzüge von APT zu schätzen gelernt.
Als ich dann noch herausfand, daß man für SuSE auch APT verwenden kann, die Einrichtung locker von der Hand ging und alles ohne großes Kopfzerbrechen auch noch genau DAS tat was ich wollte, war das Thema Windows nur noch eine Randerscheinung. Ich bin kein Zocker und damit fehlte eh schon von vorne herein der Hauptgrund für XP (seien wir doch mal ehrlich, das ist der Hauptgrund warum auch viele Linuxer auf ihrem privaten PC noch ne Win-Partition haben). Die wenigen Spezialanwendungen für die ich noch keine halbwegs äquivalente Linux-Alternative hatte, konnte ich auch noch netterweise alle per Wine unter Linux zum Laufen bekommen, womit ein weiterer Grund für Win unter den Tisch fiel. Als nächstes flog die XP-Partition bei meinem Desktop-Rechner von der Platte, auf dem Laptop habe ich sie immer noch, aber dort ist sie auch auf ein Minimum an Platz geschrumpft und ich brauche sie selbst vielleicht alle paar Wochen einmal.

Typischer Ausspruch:

"Ja ich hab auf meinem Desktop PC immer noch Dual-Boot, 1x SuSE 1x Ubuntu :D)"

Stufe 5:

Das Heute. SuSE 10.0 war für mch nochmal eine deutliche Verbesserung, (K)ubuntu 5.10 wurde vom reinen "System zum rumspielen/testen" zur ernsthaften Alternative auch wenn ich immer noch hauptsächlich SuSE verwende, Windows jeglicher Couleur kommt in meinem Denken nur noch dann vor, wenn ich Bekannten/Kollegen mal was an der Kiste helfen muß, ihr kennt den Ausspruch ja sicher auch:

"Du hast doch Linux, da hast Du sicher Ahnung von Computern, oder?":p

Die allerletzten Relikte aus XP-Zeiten werden immer weniger und laufen friedlich unter Wine, Windows bedeutet endlich wieder "Fenster" für mich, Umstieg vollzogen.
Eines der sichersten Zeichen dafür war zumindest für mich, daß ich in Foren oder bei Bekannten nicht nur der Fragesteller war sondern auch denen mal einen Tipp geben konnte bzw. auch ein paar zumindest für Linux interessieren konnte.
Besonders nett finde ich, daß man bei genau den Leuten sieht, wie sie auch gerade durch diese Stufen gehen auch wenn vielleicht nicht alle so "enden" werden wie ich.

Huch, nun wurde doch ein ganz schön langer Text draus, naja, wenn man mal ins Erzählen kommt.

Greetz,

RM
 

NeroZero

Member
AW: Umstiegs Grund?

Auch erst in jüngster Vergangenheit, aber voll zufrieden! Das schwerste war die 1. Festplatte ohne eine WIN partition, alles aufs ganze :) WIN macht die Leute dumm, denn man versteht nicht mehr die Zusammenhänge, und dann die ganze Sicherheitsflut, etc. Linux ist zwar sehr Alltagsuntaglich ERKLÄRT, dennoch es muss nach vorne gebracht werden, weiles das bessere OS ist mit ABSTAND!!
 

Raven24

Moderator
AW: Umstiegs Grund?

Also nach der Beschreibung von Rain_Maker befinde ich mich so zwischen Stufe 2-3.

Mein Grund war, das ich mal was im TV über Linux gesehn hab und ich als damals 12 Jähriger wollt das natürlich gleich ausprobieren.
Von wegen... Linux installiert und kein bisschen damit ausgekannt. Seit dem versuche ich immer mehr zu erfahren und zu probieren und es geht mir recht gut dabei. :cool:

LG Flo
 

NeroZero

Member
AW: Umstiegs Grund?

Raven24 schrieb:
Also nach der Beschreibung von Rain_Maker befinde ich mich so zwischen Stufe 2-3.

Mein Grund war, das ich mal was im TV über Linux gesehn hab und ich als damals 12 Jähriger wollt das natürlich gleich ausprobieren.
Von wegen... Linux installiert und kein bisschen damit ausgekannt. Seit dem versuche ich immer mehr zu erfahren und zu probieren und es geht mir recht gut dabei. :cool:

LG Flo

Linux ist ein Weg, kein Ziel...
 

cm

Administrator
Teammitglied
AW: Umstiegs Grund?

NeroZero schrieb:
Auch erst in jüngster Vergangenheit, aber voll zufrieden! Das schwerste war die 1. Festplatte ohne eine WIN partition, alles aufs ganze :) WIN macht die Leute dumm, denn man versteht nicht mehr die Zusammenhänge, und dann die ganze Sicherheitsflut, etc. Linux ist zwar sehr Alltagsuntaglich ERKLÄRT, dennoch es muss nach vorne gebracht werden, weiles das bessere OS ist mit ABSTAND!!
Alles Ansichtssache :)
Ich habe zuhause auch Windows XP und bin sehr zufrieden, wobei ich auch sagen muss das mir Ubuntu recht gut gefällt , hat das einer von euch schonmal ausprobiert ?
 

Runlevel5

Member
AW: Umstiegs Grund?

Ich hab kein XP mehr. Ist gegen /dev/null geflogen:D

Ubuntu hab ich nicht Probiert. Eigentlich eher nur Suse. Ans Debian trau ich mich noch nicht so ganz:(
Wird aber mit Sicherheit auch irgendwann kommen
 

Rain_Maker

Administrator
Teammitglied
Ubuntu - Meine Einschätzung

Wie man meiner Signatur entnehmen kann, nutze ich auch Ubuntu als "Zweitsystem".

Meine Meinung ist folgende:

Ubuntu ist auf einem sehr guten Weg, aber der derzeit darum gemachte Hype ist natürlich mit Vorsicht zu geniessen.
Für einen eingefleischten Debianer ist es maximal dann interessant, wenn man etwas aktuellere Paktete will, aber da ist man mit "unstable" doch auch recht gut bedient, oder?

Die größere Einsteigerfreundlichkeit von Ubuntu gegenüber dem "Ur"-Debian ist sicher gegeben, aber um zu einer wirklich einsteigerfreundlichen Distri zu werden fehlen meiner Meinung nach bei Ubuntu noch ein paar Kleinigkeiten.

Man kann über SuSE lästern und meckern wie man will, aber gerade ein Tool wie Yast -und mögen es die "Puristen" noch so verschreien- ist für den Linux-Neuling ein Segen, denn es bietet dem Newbie etwas, was nichtmal Windows als "SuperDaufreundliches" (ich weiß, daß ist ein Märchen, aber so ist nun mal die öffentliche Meinung) OS bietet.

Ein ZENTRALES Administrationstool, daß einem so ziemlich JEDE Systemeinstellung inclusive Softwareinstallation ermöglicht. Die wichtigsten Einstellungen kann man graphisch mit wenigen Mausklicks vornehmen und der /etc/sysconfig-Editor" (in Yast unter System zu finden) ermöglicht einem auch ein quais-Kommandozeilen unterstütztes Feintuning. Mit solchen leicht zu bedienenden Tools kann man bei Umsteigern punkten, denn die fragen sich nicht zu Unrecht "Was kann ich mit Linux machen, was ich nicht schon mit Windows kann?"

Man sehe sich doch nur die Entwicklung am Servermarkt an. Kaum gab es den Indianer (APACHE) als "Killer-APP" für Linux, nahm der Anteil von Apache/Linux-Servern zu und mittlerweile liegt der Anteil bei fast 70% ! Warum? Weil er damals ein Feauture bot, daß die NT-Server noch nicht hatten, das hosten vieler Webseiten auf einem Server.

Ubuntu hat auch sehr viele Möglichkeiten zur graphischen Administration, aber eben noch nicht ZENTRAL und das verwirrt den Neuling mit Sicherheit.

Ich will Ubuntu NICHT schlecht machen, aber eine relativ "schmerzlose" Installation/Konfiguration wäre mir ohne meine Linux-Grundkenntnisse, die ich mir zuvor mit SuSE erworben habe, wohl kaum gelungen.

Was absolut FÜR Ubuntu spricht, ist die sehr kompetente und freundliche Community.

Just my 2 ¢

RM
 

NeroZero

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MS ist auch "fair" irgendwie?! [AW: Umstiegs Grund?]

root-forum schrieb:
Alles Ansichtssache :)
Ich habe zuhause auch Windows XP und bin sehr zufrieden, wobei ich auch sagen muss das mir Ubuntu recht gut gefällt , hat das einer von euch schonmal ausprobiert ?
Wach auf! Die Heuschrecken kommen .... MS gibt wie Yahoo, AOL Daten an die US Regierung ohne richterliche Anweisung! Nur GOOGLE macht da nicht mit!!!!!!
 

NeroZero

Member
AW: Umstiegs Grund?

Runlevel5 schrieb:
Ich hab kein XP mehr. Ist gegen /dev/null geflogen:D

Ubuntu hab ich nicht Probiert. Eigentlich eher nur Suse. Ans Debian trau ich mich noch nicht so ganz:(
Wird aber mit Sicherheit auch irgendwann kommen
Nur so kommt man voran die Vorzüge zu sehen und weiterzuempfehlen...
 

Runlevel5

Member
AW: Umstiegs Grund?

Sicherlich "Telefoniert" Windows nach Hause aber es ist andersrum Gesehen Klug bevor man ganz Umsteigt erstmal ein paar Jahre ein Zwitter System zu haben.

Erst wenn man auf Windows Verzichten kann komplett Umsteigen.
Viele machen den Fehler und schmeissen Windows weg, holen Linux, Denken die kommen damit klar,
dann kommt die enttäuschung und schmeissen Linux wieder in die Ecke und instalieren dann Windows.

Ich kenn so einen er ist der Meinung Linux ist sch****, dabei hat er sich nicht damit Beschäftigt und sich Mühe gegeben es zu Verstehen.

Ich habe zwar auch kein Windows mehr aber es dauerte 3 Jahre bis ich sagen konnte : weg mit dem Müll.

Und es gibt mit Sicherheit auch noch die Spezies namens "Zocker".
Da die meissten guten Spiele für Windows gemacht werden haben die es nur zum Zocken drauf.
 

NeroZero

Member
AW: Ubuntu - Meine Einschätzung

Rain_Maker schrieb:
Wie man meiner Signatur entnehmen kann, nutze ich auch Ubuntu als "Zweitsystem".

Meine Meinung ist folgende:

Ubuntu ist auf einem sehr guten Weg, aber der derzeit darum gemachte Hype ist natürlich mit Vorsicht zu geniessen.
Für einen eingefleischten Debianer ist es maximal dann interessant, wenn man etwas aktuellere Paktete will, aber da ist man mit "unstable" doch auch recht gut bedient, oder?

Die größere Einsteigerfreundlichkeit von Ubuntu gegenüber dem "Ur"-Debian ist sicher gegeben, aber um zu einer wirklich einsteigerfreundlichen Distri zu werden fehlen meiner Meinung nach bei Ubuntu noch ein paar Kleinigkeiten.

Man kann über SuSE lästern und meckern wie man will, aber gerade ein Tool wie Yast -und mögen es die "Puristen" noch so verschreien- ist für den Linux-Neuling ein Segen, denn es bietet dem Newbie etwas, was nichtmal Windows als "SuperDaufreundliches" (ich weiß, daß ist ein Märchen, aber so ist nun mal die öffentliche Meinung) OS bietet.

Ein ZENTRALES Administrationstool, daß einem so ziemlich JEDE Systemeinstellung inclusive Softwareinstallation ermöglicht. Die wichtigsten Einstellungen kann man graphisch mit wenigen Mausklicks vornehmen und der /etc/sysconfig-Editor" (in Yast unter System zu finden) ermöglicht einem auch ein quais-Kommandozeilen unterstütztes Feintuning. Mit solchen leicht zu bedienenden Tools kann man bei Umsteigern punkten, denn die fragen sich nicht zu Unrecht "Was kann ich mit Linux machen, was ich nicht schon mit Windows kann?"

Man sehe sich doch nur die Entwicklung am Servermarkt an. Kaum gab es den Indianer (APACHE) als "Killer-APP" für Linux, nahm der Anteil von Apache/Linux-Servern zu und mittlerweile liegt der Anteil bei fast 70% ! Warum? Weil er damals ein Feauture bot, daß die NT-Server noch nicht hatten, das hosten vieler Webseiten auf einem Server.

Ubuntu hat auch sehr viele Möglichkeiten zur graphischen Administration, aber eben noch nicht ZENTRAL und das verwirrt den Neuling mit Sicherheit.

Ich will Ubuntu NICHT schlecht machen, aber eine relativ "schmerzlose" Installation/Konfiguration wäre mir ohne meine Linux-Grundkenntnisse, die ich mir zuvor mit SuSE erworben habe, wohl kaum gelungen.

Was absolut FÜR Ubuntu spricht, ist die sehr kompetente und freundliche Community.

Just my 2 ¢

RM
Danke! Je mehr man versteht über andere Distros, desto besser!!!
 

NeroZero

Member
AW: Umstiegs Grund?

Runlevel5 schrieb:
Sicherlich "Telefoniert" Windows nach Hause aber es ist andersrum Gesehen Klug bevor man ganz Umsteigt erstmal ein paar Jahre ein Zwitter System zu haben.

Erst wenn man auf Windows Verzichten kann komplett Umsteigen.
Viele machen den Fehler und schmeissen Windows weg, holen Linux, Denken die kommen damit klar,
dann kommt die enttäuschung und schmeissen Linux wieder in die Ecke und instalieren dann Windows.

Ich kenn so einen er ist der Meinung Linux ist sch****, dabei hat er sich nicht damit Beschäftigt und sich Mühe gegeben es zu Verstehen.

Ich habe zwar auch kein Windows mehr aber es dauerte 3 Jahre bis ich sagen konnte : weg mit dem Müll.

Und es gibt mit Sicherheit auch noch die Spezies namens "Zocker".
Da die meissten guten Spiele für Windows gemacht werden haben die es nur zum Zocken drauf.
Schau Dir mal an, was Leute machen mit dem PC: Surfen, Email, MP3 und Videos... Openoffe, Mplayer, Evolution und opera: BINGO! Dann noch eine kurze Erklärung übers Dateisystem, und fertig...
 

Runlevel5

Member
AW: Umstiegs Grund?

Schon klar aber ich halte es Ehrlich Gesagt für Dumm gnadenlos Umzusteigen ohne Plan zu haben was das Neue System kann und wie ich es Bediene.
 

Raven24

Moderator
AW: Umstiegs Grund?

zu den Zockern:

Ich finde es eigentlich schade, dass die Spiele nicht alle auch für Linux rauskommen bzw. das es einen guten Emulator für Spiele gibt. Aber solange der größte Teil der Zocker auf Windows spielt, wird sich niemand die Mühe machen an dieser Situation was zu ändern. Es gibt zwar vereinzelt Spiele, die man auch unter Linux installieren kann, doch hat man mangels der richtigen 3D unterstützung (so wie Direct X unter Windows) einfach nicht das selbe Erlebnis wie auf der MS Maschine.

P.S: ich mach dazu einen eigenen Thread auf also zu dem Thema bitte nicht hier antworten!
 

NeroZero

Member
AW: Umstiegs Grund?

Runlevel5 schrieb:
Schon klar aber ich halte es Ehrlich Gesagt für Dumm gnadenlos Umzusteigen ohne Plan zu haben was das Neue System kann und wie ich es Bediene.
Stimmt schon, aber besser learn by doing, als es nie zu wagen!!
 
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