Projekt "Jurassic Tux"

Kernelman

Member
Projekt "Jurassic Tux" - altem Rechner Beine machen

Was tun, wenn ein PC in die Jahre kommt? Verschenken oder auf den Sperrmüll, so endet es oft. Ich möchte meinen Rechner behalten und damit weiterarbeiten. An dieser Stelle möchte ich die Versuche, so einer alten und lahmen Kiste auf die Sprünge zu helfen, dokumentieren.

Die Ausgangssituation:
Mein sechs Jahre alter Rechner ist ein Desktop AMD Athlon 600MHz, 128 MB RAM, Festplatte 20 GB, davon die Hälfte für SuSE 10.0 mit KDE.
Meine Herausforderung besteht nun darin dieses „Fossil“ so einzurichten, dass ein einigermaßen flottes Arbeiten mit den notwendigsten Anwendungen möglich ist.

Vorschläge und Ideen sind herzlich willkommen.


Als erste Möglichkeit werde ich einen schlankeren Windowmanager ausprobieren.
Hierzu habe ich mir FVWM und Xfce (muss noch installiert werden) ausgesucht.

Gruß
KM
 

Runlevel5

Member
AW: Projekt "Jurassic Tux"

Mein Vorschlag wäre in erster Linie mehr Ram(SD ram ist ja nich Teuer)
Dann Distris Probieren(DSL,Vector,Kanotix,Knoppix,Puppy Linux)Gibt schon ein Paar Schnelle und Schlanke

Oder die Kiste einfach als Server Einrichten(so Datensicherungs Server)
Größere Platte Rein,Debian drauf(konsole) und Rennen Lassen.
Allerdings brauchst du da auch mehr Ram.

Auf jeden fall ist gut das du die Kiste nicht wegschmeißt sondern versuchst damit was zu Machen.
Ich würd auf jeden Fall zum Server Tendieren.

P.S: Ich hab da was Interessantes Gefunden: http://www.gnulinux.de/pocketlinux/index.php/Main/HomePageDE
Schau es dir mal genau an.
Hier sind auch Infos:http://distrowatch.com/table.php?distribution=pocket
 

Kernelman

Member
AW: Projekt "Jurassic Tux"

Runlevel5 schrieb:
Mein Vorschlag wäre in erster Linie mehr Ram(SD ram ist ja nich Teuer)
Dann Distris Probieren(DSL,Vector,Kanotix,Knoppix,Puppy Linux)Gibt schon ein Paar Schnelle und Schlanke
Das werde ich in jedem Fall machen. Ich denke mit mehr RAM erreiche ich schon eine deutliche Verbesserung.

Bevor ich andere Distributionen austeste (hier denke ich an DSL), gehe ich zuerst den Weg das bestehende System zu verschlanken. Denn SuSE erkennt z.B. mein ebenso betagtes Faxmodem von ELSA "Microlink Office". Dieses Modem soll möglichst funktionieren, und zwar rein zum Faxe empfangen und auf den Rechner ziehen.


Die Installation von Xfce erfolgt im übrigen über Yast durch die Installationsquelle "packman", da diese bereits eingerichtet ist und ich auf diesem Rechner noch kein Apt installiert habe.
Siehe hierzu auch http://www.pc-forum24.de/showthread.php?t=569. Dann Yast -->Software installieren-->Paketgruppen auf "User interface -->Desktops"-->dort die entsprechenden Xfce Pakete makieren, die dann von Yast installiert werden.
So habe ich nach wie vor KDE aufgespielt, dann aber ohne Not prüfen, wie schnell der "Jurassic-PC" unter Xfce ist.

Vielleicht genügen diese ersten Maßnahmen schon. Wenn das Ergebnis nicht zufriedenstellend ausfällt, dann käme als nächstes in Frage unter Yast KDE soweit zu "entschlacken", dass nur noch die notwendigsten Anwendungen draufbleiben (kdebase, kdelibs ...).

Gruß
KM
 

Rain_Maker

Administrator
Teammitglied
AW: Projekt "Jurassic Tux"

Hallo,

Ich kann RL5 -bedingt- zustimmen.

Mehr RAM ist sicherlich eine sehr gute Idee, dann bei einem neueren Rechner hat man zwar eine schnellere CPU, aber die "dümpelt" so oft praktisch im Leerlauf herum, während zu wenig Arbeitsspeicher eher die Kiste zum Lahmen bringen kann.

Leider ist es wohl so, daß zumindest neuer (!) SDRAM mittlerweile nicht mehr so billig ist, da er zu Gunsten von DDRAM kaum noch Verwendung findet. Vielleicht findest Du ja eine Quelle für gebrauchten RAM.

Die Auswahl einer anderen Distribution ist prinzipiell keine schlechte Idee, aber wenn SuSE schon drauf ist und vor allem keine Hardwareprobleme bestehen, so kann man zumindest die jetzt schon vorhandene (und wohl bis auf die zu erwartenden Geschwindigkeitsprobleme laufende ?!?) Distribution zumindest dazu verwenden, um sich seinen bevorzugten "schlanken" Desktop bzw. Anwendungen auszusuchen, die man als Ersatz für KDE und die KDE-Applikationen verwenden möchte.

Auch SuSE kann man "schlank" bekommen, wenn man wie bei den anderen, schlanken Distris auf die Speicherfresser KDE/GNOME so weit wie möglich verzichtet.

Hat man dann seinen Anwendungspool zusammen, kann man sich immer noch für eine andere Distribution entscheiden und dort eben genau diese Anwendungen installieren.

Vorteil dieser Vorgehensweise:

- Schrittweiser Umstieg, man hat immer noch den zwar lahmen aber nutzbaren KDE-Desktop, falls mal eine Wahl für einen Ersatz nicht so glücklich war.

- Man muß nicht für jede Applikation SOFORT einen Ersatz parat haben und wird nicht ins kalte Wasser geschmissen.

- Man arbeitet in einer schon gewohnten Umgebung, die sich Stück für Stück verändert. (Yast läuft übrigens auch in der kommandozeilenbasierten Version "yast" mit genau den selben Möglichkeiten wie das graphische "yast2")

Nachteil:

- Es dauert etwas länger, da man schrittweise vorgehen sollte.

- Einige Pakete enthalten gerade bei KDE mehrere Anwendungen (sog. "Metapaket"), was bei SuSE recht stark eingesetzt wird, so daß man bevor man ein Paket "los werden" kann, Ersatz für mehrere KDE-Anwendungen finden muß. Meist sind diese Metapakete jedoch eine Ansammlung von vielen kleinen Anwendungen, so daß es bezüglich belegtem Festplattenspeicher nicht ins Gewicht fällt.

- Man braucht zumindest zu Beginn dieser Aktion mehr Plattenspeicher, der dann erst später weniger wird.

Zu den von RL5 genannten Distributionen möchte ich - gerade in Hinsicht auf Einsteigerfreundlichkeit und Popularität und dem daraus entstehenden guten Support durch die Community - Xubuntu hinzufügen. Ubuntu hat ja eine große Anhängerschaft und Xubuntu nutzt den von Dir angesprochenen XFCE als Desktop.

Egal welchen Weg Du wählst, Hauptziel der Sache ist es, möglichst ressourcenschonende Applikationen zu finden. Der erste Schritt sollte die Wahl eines anderen Windowmanagers sein.

Auch unter diesem Windowmanager ist es möglich, KDE-/GNOME-Applikationen zu verwenden, wenn die jeweiligen Basisbibliotheken installiert sind, was bei einer Standardinstallation von SuSE der Fall ist.

Mit etwas Glück (und etwas mehr RAM) laufen vielleicht schon einige der "gewohnten" Anwendungen damit zufriedenstellend schnell, wenn man nur XFCE oder FVWMM oder einen anderen Desktop (gibt ja einige zur Auswahl) verwendet und man hält sich bei meinem Vorschlag alle Optionen offen, auch wenn es etwas länger dauern wird als mit der radikaleren Methode einer Neuinstallation von *bitte hier schlanke Distribution ihrer Wahl einfügen*.

Greetz,

RM

Nachtrag: Bevor mich hier jemand für debil hält, weil ich nur 7 Minuten nach KMs Posting fast das Selbe schreibe. Beide Beiträge entstanden wohl fast gleichzeitig, aber "Tippse" Rain_Maker musste ja gleich wieder einen Roman schreiben ;).
 

Kernelman

Member
AW: Projekt "Jurassic Tux"

Rain_Maker schrieb:
Nachtrag: Bevor mich hier jemand für debil hält, weil ich nur 7 Minuten nach KMs Posting fast das Selbe schreibe. Beide Beiträge entstanden wohl fast gleichzeitig, aber "Tippse" Rain_Maker musste ja gleich wieder einen Roman schreiben ;).
Hallo "Tippse" Rain_Maker,
Deine Ausführungen geben sehr detailliert das wieder, was ich vorhabe. Wenn´s irgendwie geht, möchte ich mein Ziel mit dem bereits installierten SuSE erreichen.

Auf den ersten Eindruck ist durch den Einsatz von Xfce bereits eine Geschwindigkeitsverbesserung festzustellen, auch wenn ich bisher noch nicht so ausgiebig damit gearbeitet habe.
Weiteres folgt.

Gruß
KM
 

Kernelman

Member
AW: Projekt "Jurassic Tux"

Mittlerweile habe ich einige Gelegenheit gehabt, die "Alltagstauglichkeit" meines Systems zu testen.

Erfreulicherweise habe ich 128 MB SDRAM geschenkt bekommen, so dass der Arbeitsspeicher nun 256 MB beträgt. Diese Speicheraufrüstung macht sich doch sehr stark bemerkbar.. Der Rechner bootet schneller (ca. 1,5 Minuten inkl. Xfce), und auch der Aufruf von Anwendungen geht flotter vonstatten. Gerade OOo und KOffice starten verhältnismässig schnell.

So sieht meine aktuelle Arbeitsumgebung aus:
  • Desktop: Xfce
  • Dateimanager: Rox (Danke für den Tip. TypeRyder)
  • Office: ich bin zwar eingefleischter OOo-Nutzer, sehe aber in KOffice eine gute und leistungsfähige Alternative, die vielleicht nicht ganz so Ressourcen fressend ist.
  • Browser: Firefox
Alles in allem lässt sich so schon recht komfortabel arbeiten, die Wartezeiten halten sich in Grenzen und ich kann nebenher in Ruhe weitere bzw. alternative Anwendungen testen.

Gruß
KM
 

benne

Moderator
AW: Projekt "Jurassic Tux"

Hallo!

Ich habe nun auch meinen alten Rechner mit Linux ausgerüstet.

BS: Suse 10.0
500 MH
128 MB SD-RAM (werde mir aber wahrscheinlich nächstes Wochenende einen 256 MB-Riegel dazu kaufen)
20 GB Festplatte

Ich habe dazu 2 Fragen:

1. Ich habe den xfce-desktop installiert. Beim booten wird aber immernoch KDE gestartet und ich weiß nicht wie man den Desktop jetzt wechselt.

2. Ich würde den PC gerne einfach so als Server laufen lassen, habe aber damit noch keine Erfahrung. Habe gelesen, dass apache auf jeden Fall installiert sein sollte. Also habe ich im Yast apache2 installiert. Wie kann ich apache nun konfigurieren? Im Yast unter Netzwerkdienste sehe ich apache nicht aufgelistet...

Danke schon mal für die Hilfe

benne
 

benne

Moderator
AW: Projekt "Jurassic Tux"

Hi RM!

Danke für die Antwort! Ich habe das dort geändert, mich aus- und wieder eingeloggt, allerdings wurde noch immer KDE gestartet, egal was ich dort angab.
Daraufhin habe ich direkt vor der Anmeldung einen anderen Desktop angegeben, das funktioniert. Xfce wurde allerdings nicht aufgelistet. Evtl. werde ich auch eine anderen - eher konsolenbasierende Dektop-Umgebung - auswählen, da ich den PC ja eh als Server benutzen möchte und ich mich so in Sachen Konsole und Befehle wohl besser "weiterbilde".
Ist fvwm oder windowmaker dazu geeignet?

Schönen Gruß,
benne
 

Rain_Maker

Administrator
Teammitglied
AW: Projekt "Jurassic Tux"

Hallo,

Ich tippe mal darauf, daß Dir eines der Pakete zu xfce fehlt. Schau doch nochmal nach. Ich hatte damals bei 9.3 (?) mal xfce nachinstalliert und es tauchte dann auch automatisch im Anmeldemanager (bei mir kdm) auf.

Schau außerdem mal in die Datei /etc/opt/kde3/share/config/kdm/kdmrc hinein. Dort sollten die zur Verfügung stehenden Desktops aufgelistet sein. Solltest Du gdm als Anmeldemanager haben, dann musst Du die entsprechende Datei finden, ich tippe mal sie heisst gdmrc.

Des Weiteren kannst du mal bei Packman nach xfce-Paketen schauen.

Von den beiden anderen "schlanken" WM, die Du oben genannt hast, denke ich (persönliche Meinung) kommst Du wohl mit fvwmm besser zu Recht.

Greetz,

RM
 

Kernelman

Member
AW: Projekt "Jurassic Tux"

Hallo benne,

ich habe folgende Xfce-Pakete installiert:
  • xfce4-panel
    xfce4-session
    xfce4-desktop
    xfwm4

Unter Umständen meckert er wegen einer Abhängigkeit mit libdbh-1.0.so.1 ( kann auch beim Paket xfce-utils sein, da bin ich mir im Moment nicht ganz sicher). In diesem Fall such das Paket dbh-1.0.24-2.

Ich habe mit fvwmm eine Zeit lang gearbeitet, und dieser WM gefällt mir auch recht gut. Abschließend habe ich mich dann doch für xfce entschieden, da mir die Bedienung hier mehr zusagt.

Gruß
KM
 

benne

Moderator
AW: Projekt "Jurassic Tux"

Hallo,

danke für eure Antworten. Ich installiere grade neu, weil bei der letzten Installation Standardmäßig eine Auflösung von 1600X1200 eingestellt worden ist (ich hab das leider nicht geändert) und so ist normalerweise der Bildschirm nur ein Bruchteil einer Sekunde zu erkennen. In der Desktopumgebung selber kann man das umstellen und bei KDE wusste ich ungefähr wo was ist, von daher war das kein Problem. Nur beim Anmeldebildschirm sehe ich dann kaum was und mit anderen Desktopumgebungen kenne ich mich noch nicht so aus, daher die Neuinstallation. Diesmal werde ich drauf achten, dass nicht wieder die Auflösung standardmäßig 1600X1200 ist ;)

Ich habe als Desktopumgebung nun erstmal "minimale graphische Oberfläche" angegeben. Ich denke das müsste reichen um den PC als Server einzurichten, wobei ich nicht weiß was das jetzt heißt...

Nachtrag: Ich glaube die "minimale graphische Oberfläche" ist mir doch ein wenig zu wenig. Ich denke ich werde mal ein wenig rumgoogeln wie ich per Konsole fvwm nachinstalliere.

Um den Server aufzusetzen werde ich die folgenden beiden Tutorials zur Hilfe nehmen:
http://librenix.com/?inode=7371
http://doc.thepenguin.de/

Schönen Gruß,
benne
 

Kernelman

Member
"Jurassic Tux" - Enter Level 2

Wie schon weiter oben beschrieben, ist die momentane Konfiguration des Oldie-Rechners durchaus alltagstauglich. Ich ertappe mich immer wieder dabei, dass ich meine "alte Gurke" meinem Laptop vorziehe, so quasi als Bestätigung der tatsächlichen Einsatzfähigkeit.

Doch damit ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht - hoffe ich. *g*

In letzter Zeit habe ich mich verstärkt mit dem Thema "Konfigurieren, Compilieren und Installieren eines neuen Kernels" beschäftigt. Dankenswerterweise hat mich Rain_Maker hier sehr unterstützt, und ist beim Kernelbacken in die Rolle des "chef de cuisine" geschlüpft.

Mittlerweile habe ich bereits meinen zweiten Kernel gebacken (siehe unten).

Ich hoffe, es zahlt sich aus, dass ich noch sämtliche Unterlagen über die eingebaute Hardware besitze (ich habe mir den Rechner damals selbst zusammengestellt), denn bei der Konfiguration des neuen Kernels möchte ich alle nicht benötigten Treiber abschalten. Mein Ziel ist ein maßgeschneiderter Kernel.
<Kaisermode>
Jo gudd äääääääääää,
Schaun mer mal......
</Kaisermode>​
Der Link in Sachen Kernelbacken: http://www.thomashertweck.de/kernel26.html

Gruß
KM
 

benne

Moderator
AW: Projekt "Jurassic Tux"

Juchu, ich hab's mittlerweile geschafft fvwm nachzuinstallieren. Bei xfce habe ich im yast in den /etc/sysconfig Dateien als Desktop xfwm4 eingegeben. Danach hat er nach dem Anmelden nichts mehr gemacht. Ich hatte quasi gar nichts. Ich habe dann fvwm in den /etc/sysconfig Dateien eingegeben, weil ich das auch schon nachinstalliert hatte und habe jetzt erst mal den Window-Manager. Mal schauen wie ich damit zurecht komme.

So, insgesamt schaut das ganze nun so aus:

Desktop: fvwm
Browser: Firefox
Paketmanager: Rox
Office: Koffice

Schönen Gruß,
benne
 

Kernelman

Member
AW: Projekt "Jurassic Tux"

Hallo benne,

irgendwie kommt mir das bekannt vor. ;)
Wie arbeitet es sich denn mit dieser Konfiguration?

Hast Du die Xfce-Pakete

xfce4-panel
xfce4-session
xfce4-desktop
xfwm4

installiert? Kannst Du im Login-Manager unter Sitzungsart den Desktop auswählen?
Ich habe eben die Xfce-Pakete auf meinem anderen Rechner installiert und kann ohne Probleme im Login-Manager als WindowManager Xfce auswählen.

Gruß
KM
 

benne

Moderator
AW: Projekt "Jurassic Tux"

Hehe, ja, ich habe die anderen Sachen einfach mal bei dir "abgeguckt" ;>

Also installiert habe ich die Sachen, allerdings kann ich im Login-Menu nichts anderes angeben, weil unten links die xconsole ist und ich die nicht wegbekomme, bzw. nicht weiß wie...
Aber ansonsten reicht der Desktop eigentlich wenn man keine hohen Ansprüche hat. Aber viel damit gearbeitet habe ich noch nicht.

Schönen Gruß,
benne
 

benne

Moderator
AW: Projekt "Jurassic Tux"

So, mal ein kleines Resümee.

Das booten von fvwm geht verhältnismäßig schnell. Bei Programmen wie Koffice und Rox ist mein Desktop nicht wesentlich langsamer als mein Notebook mit OpenOffice und Konqueror. Bei gleichen Programmen wie Firefox ist der Desktop natürlich langsamer.

Wenn man sich in fvwm ein wenig eingearbeitet hat kommt man auch mit der Bedienung ganz gut zurecht.

Schönen Gruß,
benne
 
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