Hallo!
Ich habe ein (für mich) gewaltiges Problem. Am besten, ich fang mal ganz vorne an:
Ich besitze seit kurzem ein Medion-Notebook (Typ MD 41700, WinXP SP2 vorinstalliert, Intel Celeron 2,6 GHz, ATi Radeon 9000 IGP 128MB, Sound Onboard 16 Bit, 40GB HDD, 256 RAM, USB, ....) und dachte mir, ich könnte eine Linuxdistribution installieren. Zuerst hab ich es mit Fedora Core 5 probiert, was aber fehlschlug, als die graphische Oberfläche kam (Tastatur und Touchpad+USB-Maus reagieren nicht). Danach hab ich USB Legacy Device (oder so ^^) in BIOS deaktiviert aber ging trotzdem nicht.
So, aber mit Suse müssts gehn weil, die von Novell finanziell unterstützt werden und somit aktuellste Software haben. Gedacht, gekauft (war bei der Zeitung OpenSource dabei...). Es sind drei iso-Dateien, die ich gebrannt habe und gestern Abend versucht habe zu installieren.
Das Ende der Geschichte: Nach der ersten CD macht er nen Neustart und sagt, dass ich kein Betriebssystem installiert habe. Windows erkennt er also auch nicht mehr. Wenn ich von CD boote (Installations-CD1) hab ich die Möglichkeit nochmal zu installieren, was ich heute auch getan habe.
Ich dachte, dass ich vielleicht zu viel bei der Partitionierung rumgepfuscht hab und somit nen Einhängepunkt oder sowas vergessen hab.
So, neuer Versuch: Weitestgehend habe ich die vorgeschlagene Partitionierung angenommen, danach kam die Meldung, dass der Bootloader nicht installiert werden kann (Wegen der Partitionierung). Danach hab ich den \-Einhängepunkt auf der Linuxpartition (nicht swap sondern die andere ^^) festgelegt, dann war die Meldung weg. Die Installation verlief problemlos, bis die erste CD durchgelaufen war, danach macht er nen Neustart (automatisch) und da ist er wieder: der Anfangs-Installations-Bildschirm. Fazit: kein Bootloader instaliert (vielleicht erst auf einer späteren CD?) und warum muss ich nicht automatisch CD wechseln und die Installation wird fortgesetzt, wie bei FC5?
HILFE!!!!!
Azrael
Ich habe ein (für mich) gewaltiges Problem. Am besten, ich fang mal ganz vorne an:
Ich besitze seit kurzem ein Medion-Notebook (Typ MD 41700, WinXP SP2 vorinstalliert, Intel Celeron 2,6 GHz, ATi Radeon 9000 IGP 128MB, Sound Onboard 16 Bit, 40GB HDD, 256 RAM, USB, ....) und dachte mir, ich könnte eine Linuxdistribution installieren. Zuerst hab ich es mit Fedora Core 5 probiert, was aber fehlschlug, als die graphische Oberfläche kam (Tastatur und Touchpad+USB-Maus reagieren nicht). Danach hab ich USB Legacy Device (oder so ^^) in BIOS deaktiviert aber ging trotzdem nicht.
So, aber mit Suse müssts gehn weil, die von Novell finanziell unterstützt werden und somit aktuellste Software haben. Gedacht, gekauft (war bei der Zeitung OpenSource dabei...). Es sind drei iso-Dateien, die ich gebrannt habe und gestern Abend versucht habe zu installieren.
Das Ende der Geschichte: Nach der ersten CD macht er nen Neustart und sagt, dass ich kein Betriebssystem installiert habe. Windows erkennt er also auch nicht mehr. Wenn ich von CD boote (Installations-CD1) hab ich die Möglichkeit nochmal zu installieren, was ich heute auch getan habe.
Ich dachte, dass ich vielleicht zu viel bei der Partitionierung rumgepfuscht hab und somit nen Einhängepunkt oder sowas vergessen hab.
So, neuer Versuch: Weitestgehend habe ich die vorgeschlagene Partitionierung angenommen, danach kam die Meldung, dass der Bootloader nicht installiert werden kann (Wegen der Partitionierung). Danach hab ich den \-Einhängepunkt auf der Linuxpartition (nicht swap sondern die andere ^^) festgelegt, dann war die Meldung weg. Die Installation verlief problemlos, bis die erste CD durchgelaufen war, danach macht er nen Neustart (automatisch) und da ist er wieder: der Anfangs-Installations-Bildschirm. Fazit: kein Bootloader instaliert (vielleicht erst auf einer späteren CD?) und warum muss ich nicht automatisch CD wechseln und die Installation wird fortgesetzt, wie bei FC5?
HILFE!!!!!
Azrael