(Erledigt) Suse10.1 Install Bericht.

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Runlevel5

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Hi Leute.
Wie Versprochen mein Berricht zur 10.1 Installation.
Die Verläuft ohne Probleme da es genau so wie bei der 10.0 Aussieht.
Zur Installation werden nur 3 Cds Gebraucht,aber Saugt lieber alle da auch wichtige Pakete auf der CD4 und 5 sind.
Ich habe es nicht Probiert aber Sata2 Müsste jetzt gehen(habe Gehört das ab den Kernel 2.6.16 unterstützt wird und hier ist jetzt Kernel 2.6.16.13-4-default Standard.Also falls ihr so eine Platte habt bitte Testen.
Xorg ist in der version 6.9 da wobei man Erwähnen muss das Teile vom 7.0 Drin sind,wird also nicht lange dauern bis 7.0 Rauskommt(Arme ATI besitzer :D )
KDE ist in der Version 3.5.1 , Bitte nicht Fragen warum, habe gehört(jaaaa ich höre viel) das so Relevannte Sachen wie KDE bis zum Januar Fertig werden mussten um in das Projekt aufgenommen zu werden damit die Entwickler nicht ständig alles Ändern müssen.
Aber keine Sorge KDE wird ja immer weiter Entwickelt.

Ansonsten so wie ich es Gesehen hab macht es bis Jetzt einen Stabilen und Soliden Eindruck.
Ich hatte leider Unerklärliche Probleme mit Internet.
Gestern(oder besser heute Früh(2uhr)) war noch alles in Ordnung und ich war im Internet und mein System Eingerichtet und noch ein Bischen mit APT und Smart Experimentiert.

Heute früh will ich ins netz aber mein Browser sagte: Ohne mich :eek:
Nun dacht ich mir was geht jetzt?
Gestern gings noch prima und ich hab nix Verändert.
Eine riesen Suche nach Fehlern hat leider kein Ergebniss gebracht also Neuinstall.
Kaum Fertig will ich ins Netz, Meint mein Browser schon wieder er mag nich.
Hab ich geflucht und die ganze schuld auf Entwickler geschoben da ich nen Bug vermutete.
Nun ich habe ja nicht genug Geschraubt also weiter machen.
So schnell geb ich nicht auf.
Ein bischen im Browser gesucht und was Sehe ich da?
Im Reiter "Datei" war der Eintrag "Offline Arbeiten" markiert!!!!!!!!! :eek:
Warum auch immer, also ich hab ihn NICHT gesetzt.
Auskommentiert und siehe da.................ich kann wieder ins Netz.

Ansonsten werdet ihr euch ziemlich schnell damit Anfreunden.
Ist ja fast gleich wie 10.0
Soviel von mir, nun warten wir mal auf Rain_Maker und seine Erfahrungen ;)
 

Rain_Maker

Administrator
Teammitglied
SUSE 10.1 erste - subjektive - Eindrücke

Hallo, hier meine 0.02 Euronen zum Ganzen.

Zunächst etwas "technisches" Ich hatte mir zwar per Bittorrent die 5+1 CDs runtergeladen, wollte aber nicht unbedingt "Disc-Jockey" spielen und habe mir deshalb eine DVD erzeugt, die die Pakete der 6 obigen CDs in einem enthält.

Dazu das Script "makeSUSEdvd" in der Version 0.30 herunterladen, die .ISO-Dateien der CDs in einen Ordner gepackt und den Anweisungen gefolgt. Man sollte allerdings darauf achten, daß man genügendSpeicherplatz auf den jeweiligen Partitionen hat, ein aufmerksames Lesen der Hilfe sollte genügen:

http://sourceforge.net/projects/makesusedvd/

http://www.opensuse.org/Making_a_DVD_from_CDs

(Alle Sites der Domain opensuse.org werden zur Zeit auf eine Begrüssungsseite umgeleitet. Wahrscheinlich ist auf dem Server die Hölle los, weil es immer noch genügend Idioten gibt, die noch nie etwas von einem Mirror-Server oder Bittorrent gehört haben.)

RL5 hat schon ein paar Dinge zum Versionsstand der Pakete gesagt, also will ich mehr einen Eindruck geben, was mir im Gegensatz zur 10.0 aufgefallen ist.

Alles in allem bin ich sehr angetan, daß beim Installer viel überdacht wurde und einiges - in meiner Sicht positiv - umgekrempelt wurde.

Es sind fast ausnahmslos Kleinigkeiten, die einem bei der Installation ins Auge fallen, die jedoch darauf schließen lassen, daß man hier sehr genau nachgedacht hat, wie man den Installationsprozeß verständlicher und übersichtlicher machen kann ohne die gewohnte Struktur der bisher verwendeten Yast-gestützten Intallationsoutine zu verlieren. Wie immer sind die Hilfen links eigentlich so ausführlich und wieder einen Tick besser geworden, daß - wenn die Leute sie denn LESEN (sic!)- es eigentlich auch für einen Neuling im Bereich Linux keine Verständnisprobleme geben sollte.

Anmerkung: Scheinbar macht aber ein anderes Betriebssystem, dessen Name ich jetzt nicht nennen will, den Benutzer entweder lesefaul, dumm oder allergisch gegen Hilfefenster, so daß ein "Hilfefenster" wohl nur noch etwas zum "wegklicken" ist. Ich jedenfalls habe mir für die nächsten paar Tage zu den meisten Installationsfragen a la "Wo finde ich denn" und "Was muß ich da machen bei der Installation" schonmal den Textbaustein "RTFIH" (=Read the "fine" *g* Installer-Help) zurecht gelegt.
(Warum im obigen Abschnitt das Wort "Fenster" immer fett geschrieben ist? --> Reiner Zufall, wirklich.. ehrlich ;))

Einfacher als in der Installationsroutine der 10.1 kann man es einem Einsteiger wirklich fast nicht mehr machen, sofern dieser auch das Geschriebene liest, aber das ist nicht das Problem von SUSE.

Allerdings kommt der Installer auch für einen geübten SUSE-Nutzer funktioneller und aufgeräumter daher und bietet viele Einstellmöglichkeiten schon während der Installation an, die man bei früheren Versionen erst später machen konnte.

Einige Details, die mir z.B. besonders positiv aufgefallen sind:

- Bei der Einrichtung der Netzwerkverbindungen sind die Einstellungen zur Geräteaktivierung Firewall-Zone und MTU nun in einem extra Karteireiter zu finden und gehen nicht in einer Klickorgie in einem Unterfenster einer Unterkategorie unter (Der Stabreim ist Absicht ;) ).

- Beim ersten Booten wurde ein sehr schlichter Bootsplash ausgewählt, welcher nur mit einer dezenten schwarzen Leiste am oberen Rand den Nutzer darauf hinweist, welches System gerade startet, während die ganzen Kernelmeldungen sichtbar durchlaufen.
Ich finde das hat 1. mehr Stil als alles zu verstecken und 2. kann man vorhandenen (Hardware)-Probleme (die bei mir erwartungsgemäß nicht auftraten) schon beim 1. Start erkennen.

- Es wird KEINER der beiden großen Desktops als Vorgabe gewählt, man kann/muss sich zwischen KDE und GNOME entscheiden.
Ich habe beide installiert, indem ich zunächst eine Standardinstallation mit KDE gewählt habe und dann im Expertenmodus die Paketauswahl noch manuell angepasst habe.

- Das System ist nach Ende der Installation sehr viel aufgeräumter und fertiger eingerichtet als bei jeder SUSE-Version die ich bisher kannte.

Nach dem ersten Start sieht zwar alles sehr gewohnt aus, aber es fallen doch einige Neuigkeiten ins Auge, die darauf schließen lassen, daß viel "unter der Haube" gemacht wurde.

-Kinternet ist wohl Geschichte, man hat nun ein neues Tool mit Namen Knetworkmanager, das die Einwahl ins Netz übernimmt.

-Der Updater ist auch neu und kann nun wohl auch externe Quellen auf Updates prüfen, er erinnnert an den Update-Notifier, der (seit Breezy!?) in Ubuntu integriert ist. Besonders gelungen fand ich, daß wenn ein normaler User den Updater abruft, zwar wie zuvor das root-Passwort abgfragt wird, aber auch die Möglichkeit besteht, den jeweiligen Nutzer in der selben Eingabemaske zu einer Liste der privilegierten Nutzer für das Update hinzu zu fügen. Anschließend kann dieser User auch ohne root-Passwort das Update durchführen.


Viel mehr Eindrücke kann ich derzeit noch nicht wiedergeben, aber mein erster Blick auf die 10.1 deutet auf eine wirklich durchdachte Distribution hin.

Sollten nun im Laufe der nächsten Wochen nicht zu viele Kinderkrankheiten auftauchen (mir sind noch keine aufgefallen und die extrem lahme Aktualisierung der Softwarepakete über Yast führe ich heute auf den zu erwartenden Ansturm auf die Server zurück) bzw. diese schnell beseitigt werden, dann hat die 10.1 Potential ein echter Hammer zu werden.

Was sich wirklich bei der neuen SUSE unter der Haube getan hat, wird sich allerdings erst in ein paar Tagen/Wochen zeigen und vor allem dann, wenn sich mehr und mehr User daran machen, SUSE 10.1 auf ihren Laptop zu installieren.

Greetz,

RM
 
AW: Suse10.1 Install Bericht.

hallo,

ich kann nicht bestätigen, daß es mit der Installation problemlos läuft. Ich habe mir die 5 CDs geholt, direkt vom FTP-Server und nicht über bittorrent. Zuerst ging alles gang nett los, aber bei der Installation des Bootloaders kommt bereits eine Fehlermeldung, die zuerst nicht erklärbar erscheint. Was sie bedeutet, zeigt sich, wenn nach der Installation der Pakete von CD1 das System neu starten will. Da bekam ich zunächst immer wieder nur den Hinweis, die Partitionstabelle sei kaputt.
Also nochmal von CD1 gebootet und in YaST dann "installiertes System booten ausgewählt - da geht dann der Systembau weiter und das System läßt sich hochfahren. Ganz wichtig: unmittelbar nach dem Hochfahren des Systems muß dann einmal manuell "grub-install" von der Konsole aus gefahren werden, damit GRUB tatsächlich in den MBR geschrieben wird. - Sonst geht beim nächsten reboot das Problem wieder los und der Rechner bleibt mit "Partitionstabelle defekt" hängen (was übrigens eine Falschmeldung ist).
Das nächste Problem: ich hatte den Rechner heute nacht ausgeschaltet. Als ich ihn wieder angestellt habe und SUSE hochfahren wollte, ging auch bis zum Prompt (ich fahre runlevel 3) alles gut. Aber beim login wird mir generell gesagt: "Fehler in Dienstemodul", egal, ob ich mich als root oder als Benutzer anmelden möchte. Das wars dann, kein login möglich, was zu einer Neuinstallation zwingt.

Christoph S.
 

Runlevel5

Member
AW: Suse10.1 Install Bericht.

Hmm. Aus meiner SIcht unerklärlich.
Bei mir ging alles ohne Probleme. Ok ich hab nur eine Sata2 Platte also kein Raid. Die worde Problemlos eingebunden und Partitioniert.
Die Installation auch ohne Probleme.
Ich kann mir nur Vorstellen das das Raid bei dir Probleme macht. Schon Probiert nur eine Platte anzuklemmen und die 2te Später einbinden?
Ich hab schon genug in Anderen Foren uber Verschiedene Probleme gelesen aber das....
Wirklich kein Plan.
 
AW: Suse10.1 Install Bericht.

Runlevel5 schrieb:
Schon Probiert nur eine Platte anzuklemmen und die 2te Später einbinden?
Ja, weil der Controler ja sowieso von der CD aus und während der Installation nicht ansprechbar ist, hab ich die Kabel vorher abgezogen. Die Sache mit dem login macht mir aber wesentlich mehr Sorgen. Ich komme zwar noch ran, wenn ich einfach ein anderes Linux-System starte und die SUSE-Platte mounte, aber ich weiß nicht genau, um welches "Dienstmodul" es geht, so daß ich nicht sicher bin, welches Script in /etc/sysconfig ich nachbearbeiten müßte.
Ich habe mir zur Kontrolle eben nochmal eine SUSE 10.1 als virtuelle Maschine (VMware) auf WindowsXP eingerichtet - genau dasselbe: also - bootloader wird nicht in den MBR geschrieben, und bereits nach dem zweiten reboot kommt dieser dämliche Hinweis beim login und nichts geht mehr. Dasselbe hatte ich übrigens auch schon mit dem RC3.
 
AW: Suse10.1 Install Bericht.

ups, hab den Fehler gefunden:

Christoph Schnauß schrieb:
bereits nach dem zweiten reboot kommt dieser dämliche Hinweis beim login und nichts geht mehr
Ich war es gewohnt, ab und an alle Protokolldateien in /var/log zu löschen, das hatte ich jetzt auch gemacht - man muß die logs nicht unbedingt ewig lange aufheben, solange das System sich ordentlich benimmt. Aber dieses Löschen nimmt die SUSE 10.1 neuerdings übel. Es muß eine Datei stehenbleiben, nämlich /var/log/lastlog - die kann leer sein, aber es muß sie geben.
Herausgefunden habe ich es, indem ich von einer zweiten virtuellen Maschine aus (Gentoo in diesem Fall) die SUSE gemountet habe. Dort war dieser Hinweis glücklicherweise ins log (/var/log/messages) geschrieben worden:
Code:
May 13 17:59:10 suse login[3270]: Fehler bei Dienstmodul
May 13 17:59:10 suse login[3270]: pam_lastlog(login:session): unable to open /var/log/lastlog: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Also habe ich eine leere Textdatei als /var/log/lastlog abgelegt, und damit gings. Die Fehlermeldung wegen "Dienstmodul" hat mich aber komplett in die Irre geführt, ich hab schon angefangen, sämtliche Konfigurationsdateien in /etc/sysconfig durchzusehen, ob ich da irgendwas finde, was "verstellt" worden sein könnte.
 

Runlevel5

Member
AW: Suse10.1 Install Bericht.

Hehe, so einfach kann es gehen.
Also Rennt deine Suse jetzt.
Was ein bischen Schrauben ausmacht hehe.
Allerdings muss ich zugeben die neue Suse hat Komische Macken.
Wo ich es das erste mal Installiert habe gings ohne Probleme.
Nur cd Brenner hat sich komisch Verhalten.
Wollte ich was nachinstallieren, kein Problem,Cd rein und es worde Installiert.
Nur wollte ich meine Daten cd mit Suse Programmen angucken um vieleicht ein Paar Programme zu Installieren meinte er Keine Berächtigung.
OK, Fstab auf und Einstellen.
Iregentwann gings wieder.
Jetzt hab ich es nueinstalliert, weil ich es nun mit Sata2 Probieren wollte(die Platte was vorher an Sata1 Platz angeschlossen)
Geht alles Prima soweit, cd funzt jetzt auch ohne Probleme mit meinen cds und suse, ganz normal eben.
Nur der Eintrag in Fstab ist jetzt nicht da.
Also wird garkeiner gesetzt für den Cdbrenner.
Naja, mal ja, mal nein.
Auf jeden fall gehts.
 
AW: Suse10.1 Install Bericht.

hallo,

Runlevel5 schrieb:
Allerdings muss ich zugeben die neue Suse hat Komische Macken.[...]Nur der Eintrag in Fstab ist jetzt nicht da.
Also wird garkeiner gesetzt für den Cdbrenner.
Richtig. Ich habe in /etc/fstab gar nichts für CDROM oder DVD-Brenner stehen, obwohl ich beides habe, und muß das auch selber nachtragen. Ich hatte erst gedacht, das wäre nur bei dem RC3 so, in einem RC kann ja noch das eine oder andre "buggy" sein.

Und meine SUSE "rennt" sehr wohl - das hatte sie ja schon getan, bis ich auf dieses merkwürdige login-Problem stieß, bei dem mich die Fehlermeldung komplett auf den falschen Weg geführt hat.
 

Rain_Maker

Administrator
Teammitglied
AW: Suse10.1 Install Bericht.

Hallo,

Auch wenn ich jetzt nicht in meiner /etc/fstab für SuSE 10.1 nachgesehen habe (bin gerade mit 10.0 auf meinen Laptop ON), ist mir in Erinnerung, daß es bei der 10.1 ein neues Automounter-System geben soll (stand in den Release Notes). In wiefern das aber CD/DVD betrifft weiß ich nicht.

Ich hatte allerdings auch zu Beginn ein seltsames Problem, denn eine eingelegte (und auch automatisch gemountete, es ging also schon mit dem Einbinden) DVD ließ sich als User nicht mehr aushängen, geschweige den auswerfen, ich musste sie in der Kommandozeile per umount und eject auswerfen.

Als ich dann smart eingerichtet hatte (übrigens meiner Meinung nach eines der positivsten Features der 10.1, ein Paketmanager, der APT-, YUM- und Yast-Repos in einem verwalten kann, zum Zunge schnalzen) und ein Upgrade durchführte kamen sage und schreibe 490MB Updates über die APT-Repos rein und das am 2. Tag nach dem Release!

Es war (das habe ich bei dem ganzen Geratter durch Zufall mitbekommen) auch ein Update für "eject" dabei und seither funktioniert alles reibungslos, also ist ein Versuch des Updates via smart vielleicht eine gute Idee.

Greetz,

RM
 
AW: SUSE 10.1 erste - subjektive - Eindrücke

hi,
Rain_Maker schrieb:
habe mir deshalb eine DVD erzeugt, die die Pakete der 6 obigen CDs in einem enthält.Dazu das Script "makeSUSEdvd" in der Version 0.30 herunterladen, die .ISO-Dateien der CDs in einen Ordner gepackt und den Anweisungen gefolgt.
Ich habe mit diesem Script ein bißchen Mühe. Es funktioniert, aber mir ist es zu umständlich. Und da ich schon früher mal Probleme mit dem Erstellen von DVDs hatte, habe ich vor knapp einem Jahr einen eigenen Artikel dazu geschrieben. Wie ich sehe, ist das, was ich da zusammengetragen hatte, prinzipiell immer noch für SUSE 10.1 gültig, der Artikel müßte aber vielleicht überarbeitet und modernisiert werden.

Vielleicht hat jemand eine Idee, was ich an meinem Artikel an Aktualisierungen vornehmen sollte?
 

Rain_Maker

Administrator
Teammitglied
AW: Suse10.1 Install Bericht.

Hallo,

Ich lese mir gerade den Artikel durch und bin zumindest auf eine Sache gestossen, was -unter Umständen- zu ändern wäre.

Es gibt eine 6. CD mit non-OSS-Paketen.

SUSE-Linux-10.1-GM-Addon-Biarch.iso

Die könnte man Einbinden und so -vergleichbar zur 10.0- zwei verschiedene DVD-Versionen erstellen, eine reine OSS-Version (nur CD 1-5) und eine mit den non-OSS Paketen auf (CD 1-5 + Addon-CD).

Sollten mir noch weitere Dinge ein-/auffallen, dann werde ich das hier ergänzen.


Greetz,

RM
 
AW: Suse10.1 Install Bericht.

hallo,

Rain_Maker schrieb:
Sollten mir noch weitere Dinge ein-/auffallen, dann werde ich das hier ergänzen.
Gerne. Feedback ist immer erwünscht, und der Artikel ist, obwohl noch kein Jahr alt, eben doch schon teilweise veraltet. Eventuell werde ich noch einen Abschnitt hineinnehmen, wie man sich eine bootfähige "rescue"-CD erstellen kann, und vielleicht auch noch andere Distributionen, von denen man ebenfalls CDs, aber nicht immer auch gleich eine DVD ziehen kann. Zur Zeit ist nur die (ebenfalls nicht mehr aktuelle) FedoraCore 4 erwähnt, längst ist aber FedoraCore 5 erhältlich. Für Debian ist der Bau einer eigenen DVD wesentlich komplizierter, da man nicht alle downloadbaren Debian-CDs auf eine DVD zusammenquetschen kann. Aber wo jemand ein Problem sieht, gibts bestimmt auch irgendeine Lösung ;-)

Christoph S.
 

omega1609

New Member
AW: Suse10.1 Install Bericht.

Hallo
habe die Suse 10.1 übers Netz installiert. Einmal auf einen i368 und einmal auf amd64, habe in beiden wlan-karten. Auf beiden Rechner werden Sie überhaupt nicht erkann und angezeigt. Soweit erstmal man wird sich da ran arbeiten müssen wieso ich Sie nicht einrichten kann.
Was mir noch auf gefallen ist das Openoffice auf meine amd gut 3 minuten braucht bis es sich öffnet, auf den i386 kann ich nach ca. 30 sec. arbeiten.
Auf den amd läuft die 64er version von Suse. Ich glaube ich werde auf die i386er version umsteigen, es gibt immer noch sehr viele Probleme mit der 64er.
Beim einspielen von Plugins um Video und und Filme anzusehen kann ich das inputplag nicht installieren.

Gruß Thomas
 

hold_breal

New Member
AW: Suse10.1 Install Bericht.

tagchen omega.

meines wissens haben die suse-entwickler sich entschlossen, die realtek wlan-karten erst wieder zu unterstuetzen, wenn der treiber wieder reibungslos funktioniert, da er ab und zu probleme unter 2.6.16 hatte.

bei mir auf einem athlon 64 3000+ startet openoffice uebrigens innerhalb von 3 sekunden.

ich habe selber nur ein kleines problem mit suse 10.1 gehabt. als ich den rechner gestern hochfuhr, hat er mir gemeint, meine .dmrc datei in meinem heimatsverzeichnis habe die falschen zugriffsrechte, obwohl dies nicht der fall war.

die loesung des problems bestand darin, die zugriffsrechte fuer das ganze heimatsverzeichnis zurueck auf 755 zu setzen. irgendwann waren sie verstellt worden. ich tippe darauf, dass dies entstand, als ich die zugriffsrechte fuer den mysql-server eingestellt habe (was ich vorgestern gemacht habe).

schoenen tag noch

hold
 

spidy

Moderator
AW: Suse10.1 Install Bericht.

Hallo !

Ich als Amilo-User bin froh folgendes berichten zu dürfen:

Ich habe mir Suse 10.1 neu installiert, kein Update, und es lief sofort einwandfrei.
Kein ATI-Gefummel und auch kein WLan-Problem, solange man eine Fritz-Box hat und die richtigen Daten eingibt.

Mehr kann ich im Moment nicht sagen, denn ich bin erst ca. 30 Minuten auf 10.1.

Aber RESPEKT an die Suse-Entwickler, offensichtlich hat sich hier was getan. Unter 10.0 war es "tricky".

Spidy
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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