verschwundene Daten....
auf einer Partition aus einer vorherigen Installation sind Daten plötzlich nicht mehr vorhanden/lesbar.
ich benutze SUSE 10.3-64 mit KDE 3.5
Chronologie:
ein home Verzeichnis aus einer älteren Installation konte ich bisher mounten (in /media/a3) und auf die Daten problemlos zugreifen (lesen/schreiben). . Nun hatte ich dieses Verzeichnis in mein neues home-Verzeichnis gemounted (/home/zampano/alt). Dann hatte ich den mount-Vorgang auch in der fstab eingetragen:
"/dev/disk/by-id/scsi-SATA_SAMSUNG_HD502IJS13TJ1EQ502737-part3 /home/alt ext3 acl,user_xattr 1 2"
Dahin (/home/alt) hatte ich dann einen Ordner mit dem CMS Joomla kopiert (als root). Alles lief prima. Abends den PC heruntergefahren. Beim nächsten Neustart erlebte ich eine Überraschung. Der Bootvorgang stoppte immer beim Einbinden des neuen fstab-Eintrags. Nach Entfernen des neuen Eintrags aus der fstab (als root in der Konsole) konnte ich den PC wieder starten. fsck brachte Fehlermeldungen und Voschläge, die ich auch fleißig bestätigt habe. Alles schien normal; als ich mir den Ordner /home/alt anschaute, kam die Überraschung: Nur noch der neu kopierte Order mit Joomla war vorhanden, aber nicht als Ordner (/home/zampano/alt/joomla) sondern der Inhalt stand in /home/alt/. Alles andere war verschwunden.
Ein df ergab jedoch:
/dev/sda3 153786688 56700948 89273736 39% /home/zampano/alt
Auch nachdem ich die Partition wieder in /media/a3 gemounted habe bleibt es so; die alten Daten sind unsichtbar.
als root zeigt mir der Konqureor für /media/a3 an:
58,6 GB - 79992 Dateien 3359 Unterordner -
Freier Speicherplatz: 85,1 GB von 146,7 GB (42% belegt)
also ca. 60 GB werden gar nicht angezeigt, scheinen aber noch irgendwo auf der Partition zu schlummern (hoffentlich).
Meine Frage. Welcher Prinz kann das Dornröschen wieder wachküssen
auf einer Partition aus einer vorherigen Installation sind Daten plötzlich nicht mehr vorhanden/lesbar.
ich benutze SUSE 10.3-64 mit KDE 3.5
Chronologie:
ein home Verzeichnis aus einer älteren Installation konte ich bisher mounten (in /media/a3) und auf die Daten problemlos zugreifen (lesen/schreiben). . Nun hatte ich dieses Verzeichnis in mein neues home-Verzeichnis gemounted (/home/zampano/alt). Dann hatte ich den mount-Vorgang auch in der fstab eingetragen:
"/dev/disk/by-id/scsi-SATA_SAMSUNG_HD502IJS13TJ1EQ502737-part3 /home/alt ext3 acl,user_xattr 1 2"
Dahin (/home/alt) hatte ich dann einen Ordner mit dem CMS Joomla kopiert (als root). Alles lief prima. Abends den PC heruntergefahren. Beim nächsten Neustart erlebte ich eine Überraschung. Der Bootvorgang stoppte immer beim Einbinden des neuen fstab-Eintrags. Nach Entfernen des neuen Eintrags aus der fstab (als root in der Konsole) konnte ich den PC wieder starten. fsck brachte Fehlermeldungen und Voschläge, die ich auch fleißig bestätigt habe. Alles schien normal; als ich mir den Ordner /home/alt anschaute, kam die Überraschung: Nur noch der neu kopierte Order mit Joomla war vorhanden, aber nicht als Ordner (/home/zampano/alt/joomla) sondern der Inhalt stand in /home/alt/. Alles andere war verschwunden.
Ein df ergab jedoch:
/dev/sda3 153786688 56700948 89273736 39% /home/zampano/alt
Auch nachdem ich die Partition wieder in /media/a3 gemounted habe bleibt es so; die alten Daten sind unsichtbar.
Code:
uname -a
Linux linux-123 2.6.22.18-0.2-default #1 SMP 2008-06-09 13:53:20 +0200 x86_64 x86_64
x86_64 GNU/Linux
df -a
Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on
/dev/sda6 8301680 6942936 937040 89% /
proc 0 0 0 - /proc
sysfs 0 0 0 - /sys
debugfs 0 0 0 - /sys/kernel/debug
udev 1031012 108 1030904 1% /dev
devpts 0 0 0 - /dev/pts
/dev/sda7 215647872 30739376 176145040 15% /home
none 0 0 0 - /proc/bus/usb
fusectl 0 0 0 - /sys/fs/fuse/connections
securityfs 0 0 0 - /sys/kernel/security
/dev/sda3 153786688 56700948 89273736 39% /media/a358,6 GB - 79992 Dateien 3359 Unterordner -
Freier Speicherplatz: 85,1 GB von 146,7 GB (42% belegt)
also ca. 60 GB werden gar nicht angezeigt, scheinen aber noch irgendwo auf der Partition zu schlummern (hoffentlich).
Meine Frage. Welcher Prinz kann das Dornröschen wieder wachküssen
