VMware Server unter openSUSE 10.2

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spidy

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AW: VMware Server unter openSUSE 10.2

Ich weiss nicht warum beim Thema VM immer wieder VMware erwähnt wird, wenn es doch auch sehr gute Alternativen gibt, z.B. Virtualbox. Wer VMware kennt, der wird damit zurecht kommen, denn die Macher von Vbox haben früher bei VMware mitgewirkt (wenn ich das richtig mitbekommen habe).

@Zulutom: Bitte nicht als Kritik sehen, sondern einfach nur als Empfehlung für eine wirklich leistungsfähige Alternative.

Alles zur Vbox findet ihr hier, Screenshots hier.

Cheers.

Spidy
 
AW: VMware Server unter openSUSE 10.2

spidy schrieb:
Ich weiss nicht warum beim Thema VM immer wieder VMware erwähnt wird, wenn es doch auch sehr gute Alternativen gibt, z.B. Virtualbox.
Weil VMWare das wesentlich ausgereiftere Produkt ist.
- VMWare bietet die wesentlich bessere Netzwerkunterstützung.
=> Einfache Einrichtung von Bridged-, NAT- und Host-based-Netzwerkinterfaces.
Die Einrichtung eines Bridged-Interface sind doch einige Kenntnisse erforderlich.

- VMWare läuft auch (entsprechende compat-32bit-Pakete vorausgesetzt) auf einem 64bit-System.

- Bessere USB-Unterstützung

- Remote-Konsole

...


Bitte nicht falsch verstehen ...
... Virtualbox ist eine schöne Entwicklung, allerdings noch lange nicht so weit VMWare vergessen zu machen.
Die wirklich interessanten Features sind unter Virtualbox genauso closed-source wie VMWare.

Als "freie" Alternativen kommen dann nur Qemu/KVM oder XEN in Frage (lohnt sich aber nur bei entsprechender CPU: Pacifica)
 

spidy

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b3ll3roph0n schrieb:
Weil VMWare das wesentlich ausgereiftere Produkt ist.
- VMWare bietet die wesentlich bessere Netzwerkunterstützung.
=> Einfache Einrichtung von Bridged-, NAT- und Host-based-Netzwerkinterfaces.
Die Einrichtung eines Bridged-Interface sind doch einige Kenntnisse erforderlich.
Ob es besser ist, das ist Deine Meinung, ich habe eine andere. Aber darum sollte es nicht gehen. NAT wird einfach durch einen Klick aktiviert und für die Bridge gibt es schon Scripte, die das erledigen ...

b3ll3roph0n schrieb:
- VMWare läuft auch (entsprechende compat-32bit-Pakete vorausgesetzt) auf einem 64bit-System.
Kann ich nichts zu sagen, leider. Ich brauchte noch kein 64-Bit-System ;)


b3ll3roph0n schrieb:
- Bessere USB-Unterstützung
Also da steht Vbox in nichts nach (Du weisst, warum ich Dich bezüglich Kernel gelöchert habe). Man muss nur usbfs im Kernel aktivieren oder einen anderen Kernel, der dies beinhaltet installieren.

b3ll3roph0n schrieb:
Habe ich keine Erfahrung, da von mir in einer VM noch nicht benötigt.

b3ll3roph0n schrieb:
Die wirklich interessanten Features sind unter Virtualbox genauso closed-source wie VMWare.
Braucht man die als "Otto-Normal-Verbraucher" ?

b3ll3roph0n schrieb:
Als "freie" Alternativen kommen dann nur Qemu/KVM oder XEN in Frage (lohnt sich aber nur bei entsprechender CPU: Pacifica)
Ich denke Du weisst genau, dass ich mit Qemu rumgeschraubt habe, oder ?
:D

LG & Nichts für ungut

Spidy
 

ZuluTom

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AW: VMware Server unter openSUSE 10.2

Guten Morgen zusammen,

na da hab ich ja ne Welle losgelassen. Sorry, das war nicht meine Absicht.

NAtürlich gibt es sehr gute Alternativen. Aber weil VMware-Server ( im gegensatz zu VMware-Workstation ) ja kostenlos zu bekommen ist, und wir hier auch noch kein so schönes HowTo dazu haben, wollte ich den Link niemenaden vorenthalten.

Es war ja auch eher so als "wen_es_interessiert_kann_sich_das_mal_ansehen" gedacht.

Herzlichst ZT
 

spidy

Moderator
AW: VMware Server unter openSUSE 10.2

Nein, ZuluTom, "Die Welle habe ich angestossen" !

Dabei wollte ich nur Vbox nennen, für User, die keine besonderen Ansprüche haben. :eek:

Also, aus meiner Sicht ist hierzu alles gesagt ...

Cheers.

Spidy
 
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