Umstiegs Grund?

Runlevel5

Member
AW: Umstiegs Grund?

Schon aber du kennst die Erwartungen von Umsteigern?

Wo damals Suse 9.1 Frisch rauskam, hab ich es in eine Pc Zeitung gelesen.
Dort stand es das Suse9.1 ein Ernster konkurent zu xp geworden sei und das es sehr stark an XP ähnelt und es sei ganz leicht zu Administrieren.

Ich dann gleich in den Laden, Suse9.1 Prof geholt, Mal schnell Format c: ausgeführt, Suse instaliert und erstmal blöd geschaut.

Gott sei dank hatte ich dir Bücher dabei, die waren wirklich ne große Hilfe.
Irgentwann kam ich aber wieder dazu xp dazu zu instalieren da ich noch nicht so gut damit zurechtkam.
Wer Linux Verstehen will und es in den Griff bekommen will muss viel Lesen und viel Probieren was nicht so die Eigenschaft von Xp Usern ist.

Die erwarten von einen Betriebssystem wenn es instaliert ist das es einfach funtioniert und das die nicht extra Bücher Lesen müssen um es zu Blicken.

Ich habe schon vielen Geraten sich Suse zu Kaufen und nicht zu Runterladen(gerade wegen den Büchern)
Aber nur die wenigste haben es auch getan. Dannach kam aber das große gejammer und Hilferufe.
Viele hab ich dann auf Verschiedene Seiten verwiesen wo schonmal viel Erklärt wird aber wenn die nicht Lesen sind die selber Schuld.

Faulheit ist das große Hinderniss von vielen Leuten.

Mein vorteil ist: Ich schraub gern am System(war bei Windows früher auch so) und Probier gern Software was die so kann und was mit dem System alles möglich ist.
Also durch viele Fehler und Probieren hab ich sehr viel Gelernt.
 

NeroZero

Member
AW: Umstiegs Grund?

Runlevel5 schrieb:
Schon aber du kennst die Erwartungen von Umsteigern?

Wo damals Suse 9.1 Frisch rauskam, hab ich es in eine Pc Zeitung gelesen.
Dort stand es das Suse9.1 ein Ernster konkurent zu xp geworden sei und das es sehr stark an XP ähnelt und es sei ganz leicht zu Administrieren.

Ich dann gleich in den Laden, Suse9.1 Prof geholt, Mal schnell Format c: ausgeführt, Suse instaliert und erstmal blöd geschaut.

Gott sei dank hatte ich dir Bücher dabei, die waren wirklich ne große Hilfe.
Irgentwann kam ich aber wieder dazu xp dazu zu instalieren da ich noch nicht so gut damit zurechtkam.
Wer Linux Verstehen will und es in den Griff bekommen will muss viel Lesen und viel Probieren was nicht so die Eigenschaft von Xp Usern ist.

Die erwarten von einen Betriebssystem wenn es instaliert ist das es einfach funtioniert und das die nicht extra Bücher Lesen müssen um es zu Blicken.

Ich habe schon vielen Geraten sich Suse zu Kaufen und nicht zu Runterladen(gerade wegen den Büchern)
Aber nur die wenigste haben es auch getan. Dannach kam aber das große gejammer und Hilferufe.
Viele hab ich dann auf Verschiedene Seiten verwiesen wo schonmal viel Erklärt wird aber wenn die nicht Lesen sind die selber Schuld.

Faulheit ist das große Hinderniss von vielen Leuten.

Mein vorteil ist: Ich schraub gern am System(war bei Windows früher auch so) und Probier gern Software was die so kann und was mit dem System alles möglich ist.
Also durch viele Fehler und Probieren hab ich sehr viel Gelernt.
Genau: Wegen den Büchern empfehle ich auch sich eine Box zu kaufen einmalig... Muss nicht die neuste Version sein, nur dass man den Überblick auch offline sich aneignen kann! Wow, gleich mit Format c: an die Sache rangegangen !! :)
 

Runlevel5

Member
AW: Umstiegs Grund?

Naja. Ich habe schon immer nach Alternativen gesucht. Da ich bis dahin nur Windows gekannt hab, hab ich nach was gesucht was "Windows Ähnlich" ist damit ich auch schnell damit klar komm.

Suse war ja auch damals die erste Software die ich Gekauft hab:D
Suse war es mir auch Wert(damals 79 Euro ) nur weil so viele Programme und die Bücher dabei waren, und ich keine Programme Extra Kauffen musste.

Aber ich muss Sagen die Abnabelung was eine Qual die ich nicht nochmal durgehen will.
 

NeroZero

Member
AW: Umstiegs Grund?

Runlevel5 schrieb:
Naja. Ich habe schon immer nach Alternativen gesucht. Da ich bis dahin nur Windows gekannt hab, hab ich nach was gesucht was "Windows Ähnlich" ist damit ich auch schnell damit klar komm.

Suse war ja auch damals die erste Software die ich Gekauft hab:D
Suse war es mir auch Wert(damals 79 Euro ) nur weil so viele Programme und die Bücher dabei waren, und ich keine Programme Extra Kauffen musste.

Aber ich muss Sagen die Abnabelung was eine Qual die ich nicht nochmal durgehen will.

War aber auf KEINEN Fall eine Fehlgeburt :)
 

Kernelman

Member
AW: Der Weg zum Umstieg

Rain_Maker schrieb:
Entscheidendes "technisches" Ereignis. SuSE 9.2 lief "Out of the Box" auf meinem neu gekauften Lappi und war (welch Überraschung :D ) deutlich schneller als XP, wenn man mal vom grottenlangsamen Bootvorgang absieht.

Typischer Ausspruch:

"Mach ich das jetzt unter Windows oder unter Linux?"
So geht es mir gerade.

Ich habe damals aus Neugierde SuSE 9.1 installiert um zu sehen, ob es eine anwenderfreundliche Alternative zu Windows gäbe. Ich habe aber schnell feststellen müssen, dass das Kennenlernen und Begreifen recht zeitaufwendig war. Das verhinderte meinen Umstieg.
Da ich unter Windows schon seit Jahren statt MS-Office mit Star-Office und Openoffice arbeite (auch beruflich), und damit bestens zurecht komme, war der Gedanke an einen Wechsel immer da (liegt wohl daran , dass ich gegenüber der Windows-Dominanz und der MS-Geschäftspolitik eine gewisse Abneigung habe).

Jetzt bin ich fest entschlossen und scheue auch die "Grundausbildung zum Systemadministrator" nicht. Ich habe SuSE 10.0 installiert und komme mittlerweile größtenteils ohne Windows aus. Aber bei einigem beiße ich mir noch die Zähne aus.
Gottseidank gibt es eine sehr hilfsbereite Community.

Gruß
KM
 

Mario

New Member
AW: Umstiegs Grund?

Bei mir war es einfach nur die Neugierde. Ich habe mal auf dem Rechner meiner Schwester Suse Linux gesehen gehabt. Hatte Ihr wohl ein Freund dort installiert. Dann habe ich mir einfach mal eine Suse Linux 6.4 Box zum ausprobieren gekauft und so hat alles angefangen.
 

spidy

Moderator
AW: Umstiegs Grund?

Auch bei war es ähnlich ... Habe Berichte in den Medien gesehen und irgendwann versucht Suse 9.1 zu installieren. Leider hatte ich damals Probleme KDE zum laufen zu bekommen. Dann habe ich gewartet bis zur 9.3. Schliesslich habe ich mir die Prof. gekauft und ein bisschen probiert.

Lief aber nicht wie gehofft, und bin dann einem anderen Forum beigetreten. Als ich schon am verzweifeln war, hat mich der RL5 (an dieser Stelle mal ein "Danke sehr !") aufgegriffen und mir sehr geholfen. Nun bin ich hier und bin sehr zufrieden mit meiner 10er !

:D
 

TypeRyder

Member
AW: Umstiegs Grund?

Ich bin damals im Studium das erstemal mit Linux in Berührung gekommen, daß war ca. 1998. Zusammen mit einem Kumpel habe ich damals SuSE 6.3 (oder 6.4? Ich weiß es nicht mehr) ausprobiert. Ein anderer Bekannter aus dem Wohnheim, in dem ich damals lebte, nutze Linux schon ein paar Jahre länger und stand mit Rat und Tat zur Seite. Ich hatte als erstes System meinen ausrangierten 133er-Pentium als Linuxmaschine genutzt und auf dem zweiten Rechner lief damals noch Win 98.

Mit der Zeit ging die Windows-Nutzung immer mehr zurück. Auf dem 133er wurde experimentiert, konfiguriert und getestet, weil ich das System ja kennenlernen wollte, die Windows-Kiste diente immer mehr nur dem Zocken.

Das Studium war dann ein paar Jahre später erfolgreich beendet, ich mittlerweile schon seit mehreren Jahren Linux-Nutzer und beim Umzug ins eigene Heim stand dann direkt das Aufsetzen eines DSL-Gateways mit integrierter Firewall an. Wieder kam der alte Pentium zum Einsatz. Zu der Zeit habe ich dann angefangen, mich mit Netzwerk-kram zu beschäftigen und habe mich auch erstmalig mit iptables auseinandergesetzt.

So ging das ganze weiter - gottseidank nutzte auch mein erster Arbeitgeber das sympathische Betriebssystem mit dem Pinguin, so daß ich auch dort nicht auf meine (mittlerweile gewohnte) Arbeitsumgebung verzichten mußte.

Die Kenntnisse vom System hatte ich mittlerweile ausgebaut und auch die Angst vor dem manuellen Editieren der conf-Dateien größtenteils verloren. VI war nicht mehr nur eine einfache Buchstabenkombi für mich und YAST fing an, mich zu nerven.

Das war der Zeitpunkt, an dem ich mir dann schließllich Debian auf die Kiste gehauen habe. Es war am Anfang natürlich eine Umgewöhnung - Yast ist schon eine sehr bequeme Sache *g* Aber nach ein paar Tagen des Eingewöhnens und Forenlesens war das dann auch kein Problem mehr - und seitdem ist es bei Debian geblieben, Gateway und das System meiner Holden sind mittlerweile auch erfolgreich umgestellt *g*

Wenn ich nun ab und an mal ein Windows-System sehe, entdecke ich erste DAU-Spuren an mir... viele Sachen, die mir unter Linux mittlerweile extrem flott von der Hand gehen, müßte ich da wohl erst suchen, an "STRG+C und STRG+V" muß ich mich erst wieder gewöhnen (wieso fügt der das jetzt nicht ein, ich habs doch markiert...ah, da war was), Programme starten erst nach Doppelklick...und da sagen die Leute immer, Windows wäre einfacher und besser zu bedienen als Linux...Pah! Und wo sind überhaupt meine schönen virtuellen Desktops geblieben? Wie kann man nur mit einem einzigen Desktop arbeiten, das geht doch gar nicht (mehr)? *g*

Abschließend muss ich sagen, daß mir der Umstieg sicher schwerer gefallen wäre, wenn die Linuxbegeisterten nicht generell so hilfsbereit wären, wie sie es nunmal sind. Ob es Hilfe durch Kumpel oder durch Forenbeiträge war - bisher habe ich zu jedem Problem eine Antwort gefunden. Für mich persönlich ist diese Hilfsbereitschaft und das gegenseitige Geben und Nehmen ein weiterer Grund, warum ich dieses BS mag!
 

Jacko

Moderator
AW: Umstiegs Grund?

Hallo ...

Naja, ich finde die Frage nach dem Umstiegsgrund ganz einfach: Linux ist einfach viel schöner als Windows. Fühlt man sich dann einmal sicher genug und kann auf Windows verzichten, ja dann steigt man um.
Interessanter ist doch der Einstiegsgrund, oder?
Ich war schon immer sehr interessiert an Linux, die ganze Open Source Gedanke hat mich immer sehr begeistert. Daher habe ich schon oft verschiedene Distributionen ausprobiert, etwa Mandrake, Red Hat und natürlich SuSE. Meistens schlummerten die dann in einer Partition auf meiner Festplatte rum, kamen aber nur selten zum Einsatz. Das hatte verschiedenen Gründe, sei es ein kleines Computergenie in meinem Freundeskreis, der absoluter Windowsfan ist, fehlende Software oder häufig funktionierte einfach nicht alles so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Heute sind das alles keine Gründe mehr, damals fehlte mir wohl einfach die Zeit mich wirklich mit den Problemen auseinander zu setzen.
Tja, dann kam SuSE 10.0 auf meinen Rechner, meine Begeisterung war riesig und tata, es hat meinen Laptop ganz alleine erobert. Auf meinem PC schlummert noch ein XP im Hintergrund, dass aber auch seit Ewigkeiten nicht mehr im Betrieb war.
Aber begeistert bin ich nicht nur von SuSE selbst, sondern auch von der vielen und tollen Software die es gibt. Da fallen mir viele Programme ein, die allein schon ein Einstiegsgrund sind!
Es ist ja nicht so, dass ich keine Probleme mehr mit Linux hätte. Nur sowas ist nur eine Herausforderung, unter Windows sind Probleme nur eine Qual!
Überdies finde ich es ein unheimlich erhebendes Gefühl endlich ein gutes Gewissen am PC zu haben. Keine gecrackte Software, alles sauber ... Ja, das ist toll.

Und, nicht zuletzt: Die tolle Linux-Gemeinschaft ist auch ganz allein ein Einstiegs- und sogar ein Umstiegsgrund. Jop, danke Forum!

Grüße Jacko
 

andromeda

New Member
AW: Umstiegs Grund?

Hallo,

als teilweise geplagter Windows XP User und meiner jetzt 48 Jahre habe ich mich immer gegen Linux gesträubt. Diese ganzen kryptischen Konsolenbefehle und die teilweise hakelige Installation von verschiedenen Linux Distributionen haben mich immer wieder davon abgehalten mich weiter mit Linux zu beschäftigen. Das fehlende Software-Angebot hat mich ebenfalls abgeschreckt.

Die Diskussionen über Vista und das Monopol von Microsoft beunruhigen mich schon eine ganze Weile. Durch Vista wird es möglich sein Programme, welche nicht durch MS zertifiziert werden, auszusperren. Zertifizierung kostet natürlich Geld und das wäre das aus für Freeware Programme. Tauschbörsen Programme würden nicht mehr funktionieren und wenn ich einen gerippten Mp3 Song spielen möchte gibt es wohl möglich keinen Ton weil DRM sagt Nogo. Es ist wie immer. Wehret den Anfängen!
Sicherlich werden mit Vista einige Inovtionen für Windows User kommen. Aber das bringt die Zeit automatisch mit sich. Irgend wann wird es immer wieder Dinge geben die sich vereinfachen lassen. Diese sind teilweise nur für Windows User vereinfacht. Als Beispiel möchte ich hier Linux anführen. Als Benutzer arbeite ich sicher und kann nichts am System verändern. Kann aber jederzeit zum Admin werden. Ohne Ab- und Anmeldung!
Wenn man die Berichterstattung der Fachzeitschriften über Vista sieht, dann könnte man glauben, das es nicht um das System selber geht sondern eher um das 'Look and Feel'. Viele Windows User interessiert die Sicherheit Ihres Systems nicht. Sei es aus mangelndem Wissen oder dem Glauben: 'Viren?? Das passiert nur den Anderen'. Hauptsache alles funktioniert per Mausklick und sieht schön aus.

Ich bin auch einer der die [KLICKIBUNTI] Welt des KDE liebt. Und das ist OK. Es wird das Entwickelt, was der User möchte. Ich habe mit dem TRS-80 angefangen. Über den C64/128 , Amiga zum PC.
Ich habe mich zu DOS Zeiten auch gegen eine Benutzeroberfläche gesträubt. DOS war viel schneller und in Programmen kam ich mit 5 Tasten duch die Menüs und Eingabefelder. Dieses Klicken mit der Maus. Das dauert doch alles. Und die Neuen Windows User, die mit Windows angefangen haben wußten ja noch nicht mal was ein Verzeichnis oder ein DOS-Befehl war. Aber, die Zeit hat auch mich eingeholt. Ich war gezwungen mich mit einer Benutzeroberfläche zu befassen. Man kann dazu stehen wie man will. Der Mensch möchte vieles einfacher haben. Z.B. auch die Benutzung eines Computers. Ich bin Tippfaul. Wenn ich die Konsole benutze hangel ich mit mit dem 'mc' durch die Verzeichnisse und benutze ALT+ENTER.
Und seit Suse 10.0 bin ich überzeugt, das Linux die richtige Wahl für mich ist.
Die Installation war einfach und hat auf einem AMD K7 und einem Pentium 4 reibungslos funktioniert. Sicherlich wird es teilweise Hardware geben, die nicht erkannt wird oder nicht auf Anhieb so funktioniert wie sie soll. Aber ich bin mir sicher, dass in nicht all zu ferner Zeit die Sache mit den Treibern gelöst wird. Je mehr Linux Installationen es gibt um so mehr Hersteller werden sich die Mühe machen müssen Linux Treiber zu Ihrer Hardware zu liefern. Suse wird für mich erst einmal die erste Wahl bleiben. Ich habe mir Knoppix, Unbutu und Kunbutu angeschaut und bin wieder zu Suse gekommen. Es wird seine Zeit und einige Probleme brauchen bis ich einigermaßen Fit bin. Und dank der Hilfe Dieses und vieler anderen Foren wird es mir leichter fallen.
Ich hoffe, das es mal ein ordentliches Fakturierungs-Programm gibt. Dann könnte ich auch den letzten Windows Rechner aus meiner Firma verbannen.
Mit dem Software Angebot steht und fällt der Erfolg eines Betriebssystems.
Und ich hoffe, das es für Linux-Programme rasant aufwärts geht. Und ich sehe unter Anderen, Suse als Wegbereiter zu einem 'Easy Linux' für die breite Masse. Das Grundpaket mit KDE ist gut ausgestattet und man ist auf dem richtigen Weg.
Privat bleibt XP nur noch wegen UnrealTournament auf der Platte. Ich weiß, dass es auch unter Linux läuft. Aber... ich habe die erste Version von UT ich glaube es ist die 400. Die Installer für Linux finde ich aber nur für die GOTY Version und die nimmt meine Original CD nicht. Und den Installer für die Version 436 bekomme ich nicht zum laufen. Also, wer einen Tipp hat darf sich via PM bei mir melden.

So genug geschreiben. Alle viel Spass mit Linux.
Gruß Wolfgang

Code:
[Anmerkung:] Bei der Installation von CDs (vor allen Dingen Selbstgebrannte CDs)
sollte man die Überprüfung des Installations Mediums auf jeden Fall ausführen!
Wenn die z.B. wie bei mir, die vierte CD nämlich nicht lesbar ist,
ist das sehr 'unschön'. :o(
 
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