Nach versaubeuteltem Windows und Bootsector habe ich Suse neu installiert und hier meine Anleitung/Erfahrungen.
Installation von SUSE 11 auf einem Laptop Acer Aspire 7520 mit 2 GB Ram und 2x250 GB Festplatte parallel zu Windows Vista.
Weiterhin an Board: NVIDIA GeForce 8600M GS 512MB max.1280MB shared memory • 4x USB 2.0/FireWire/Modem/Gb LAN/WLAN 802.11bg (Atheros AR5007EG)/Bluetooth • DVI-D • ExpressCard/54 Slot • 5in1 Card Reader (SD/MMC/MS/MS Pro/xD) • Webcam (1.3 Megapixel) • 17" WXGA+ glare TFT (1440x900).
Vorbereitungen:
Auf der 1. Festplatte befinden sich in Partition 1 des Recovery von Acer und auf Partition 2 das Windows Vista. Diese Partition habe ich mit Acrons Disk Direktor verkleinert, so das dann 110 GB Festplatte frei und unpartitioniert sind. Die 2. Festplatte beleibt unverändert.
Ansicht unter Linux:
- sda1 ist die Recovery
- sda2 die Vista-Partition
Start mit SUSE 11 DVD. Am Anfang als Sprache Deutsch und die 32-Bit Version eingestellt.
Als Oberfläche habe ich KDE 3 ausgwählt. Zusätzlich zu den Standard Paketen noch die Kernelquellen und alles zum kompilieren und erstellen von Software/Paketen.
Bei den Netzwerkeinstellungen:
-ipv6 deaktiviert
- Networkmanger deaktiviert, dadurch Standard if/up mit KInternet möglich
Partitionierung:
Die angebotene Variante sagte mir nicht zu, also komplett neu erstellt. Den freien Bereich habe ich wie folgt partitioniert:
-sda3 als primäre Partition mit 20GB und eingehängt als „/“
-sda4 als erweiterte Partition mit dem restlichen Speicherplatz
darin dann -sda6 mit 4GB als SWAP, den Rest als -sda7 und eingehänt als „HOME“. Alles als ext3.
Den Bootmanger Grub lasse ich in sda3 anlegen. Diese Partition wird auch automatisch als aktiv gesetzt und beim Booten angewählt. Von hier kann ich auch problemlos Windows starten. Warum sda3? Ich wollte mir den Masterbootrecord und auch den Bootsector von sda2 sauberhalten. Ist vielleicht günstiger, wenn man Vista mal reparieren muß.
Wichtig für mich. Bei anlegen des User habe ich das Autologin deaktiviert und auch den Punkt, das das auch das Rootpasswort sein soll. So werde ich extra nach einem Rootpasswort gefragt. Ist meine Meinung nach sicherer als das *buntu-Verhalten mit dem sudo und der erste User hat volle Adminrechte.
Dann erfolgte die Problemlose und erfolgreiche Installation.
Da momentan nur WLAN vorhanden erfolgt nun die Installation der Treiber, welche ich vorher auf USB-Stick gespeichert habe.
Das dann im zweiten Teil.
Gruß Rainer
Installation von SUSE 11 auf einem Laptop Acer Aspire 7520 mit 2 GB Ram und 2x250 GB Festplatte parallel zu Windows Vista.
Weiterhin an Board: NVIDIA GeForce 8600M GS 512MB max.1280MB shared memory • 4x USB 2.0/FireWire/Modem/Gb LAN/WLAN 802.11bg (Atheros AR5007EG)/Bluetooth • DVI-D • ExpressCard/54 Slot • 5in1 Card Reader (SD/MMC/MS/MS Pro/xD) • Webcam (1.3 Megapixel) • 17" WXGA+ glare TFT (1440x900).
Vorbereitungen:
Auf der 1. Festplatte befinden sich in Partition 1 des Recovery von Acer und auf Partition 2 das Windows Vista. Diese Partition habe ich mit Acrons Disk Direktor verkleinert, so das dann 110 GB Festplatte frei und unpartitioniert sind. Die 2. Festplatte beleibt unverändert.
Ansicht unter Linux:
- sda1 ist die Recovery
- sda2 die Vista-Partition
Start mit SUSE 11 DVD. Am Anfang als Sprache Deutsch und die 32-Bit Version eingestellt.
Als Oberfläche habe ich KDE 3 ausgwählt. Zusätzlich zu den Standard Paketen noch die Kernelquellen und alles zum kompilieren und erstellen von Software/Paketen.
Bei den Netzwerkeinstellungen:
-ipv6 deaktiviert
- Networkmanger deaktiviert, dadurch Standard if/up mit KInternet möglich
Partitionierung:
Die angebotene Variante sagte mir nicht zu, also komplett neu erstellt. Den freien Bereich habe ich wie folgt partitioniert:
-sda3 als primäre Partition mit 20GB und eingehängt als „/“
-sda4 als erweiterte Partition mit dem restlichen Speicherplatz
darin dann -sda6 mit 4GB als SWAP, den Rest als -sda7 und eingehänt als „HOME“. Alles als ext3.
Den Bootmanger Grub lasse ich in sda3 anlegen. Diese Partition wird auch automatisch als aktiv gesetzt und beim Booten angewählt. Von hier kann ich auch problemlos Windows starten. Warum sda3? Ich wollte mir den Masterbootrecord und auch den Bootsector von sda2 sauberhalten. Ist vielleicht günstiger, wenn man Vista mal reparieren muß.
Wichtig für mich. Bei anlegen des User habe ich das Autologin deaktiviert und auch den Punkt, das das auch das Rootpasswort sein soll. So werde ich extra nach einem Rootpasswort gefragt. Ist meine Meinung nach sicherer als das *buntu-Verhalten mit dem sudo und der erste User hat volle Adminrechte.
Dann erfolgte die Problemlose und erfolgreiche Installation.
Da momentan nur WLAN vorhanden erfolgt nun die Installation der Treiber, welche ich vorher auf USB-Stick gespeichert habe.
Das dann im zweiten Teil.
Gruß Rainer