Wie sind eigentlich die HP Notebooks mit Linux ab Werk? Wo kauft man am besten Notebooks sowieso, dass man vorab im Laden testen könnte, ob Linux klappt? Hat jemand Erfahung?Raven24 schrieb:Es gibt auf OpenSuse.org eine Liste mit Hardware, mit denen Linux funktioniert.
http://en.opensuse.org/Hardware_Compatibility_List
Da ist auch eine Kategorie für Notebooks drin...
Mich würde dieses Thema auch interessieren, weil ich vorhabe mir in der nächsten Zeit ein Notebook zu kaufen und da will ich schon, dass alles geht.
LG Flo
Runlevel5 schrieb:Ich mach jetzt mal ein Bischen Werbung
Ich hatte bis jetzt gute Erfahrungen bei Arlt. wenn einer bei die in der nähe ist kannst mal fragen ob du vor dem Kauf mit Live cd/dvd Tessten kannst ob alles erkannt wird.
HP vertreibt gar ab Werk mit Linux .... Glaube 3 Modelle...Raven24 schrieb:Gibt es da jetzt irgendeinen Hesteller bei dem sich herauskristallisiert hat, dass er besondern Linux-kompatibel ist?
Das wird schwer werden, da die Hersteller meistens darauf bestehen, das sie eine fertige Installation mit allen Treiben haben, damit sie sich in manchen Fällen die CDs Sparen (bringt sich allerdings sowieso nichts, weil wenn man mal neu aufsetzt, braucht man auf jeden Fall wieder die Treiber.)Rain_Maker schrieb:Bin sehr zufrieden damit, aber bei meinem nächsten Notebook werde ich vorher trotzdem etwas mehr auf komplette Linux-Unterstützung achten und vor allem auch, ob ich das Ding ohne irgendein vorinstalliertes WIN-wasweißichwas bekomme.
soweit ich weiss macht das dell bereits dort kann man bevor man kauft das OS auswählenRaven24 schrieb:Das wird schwer werden, da die Hersteller meistens darauf bestehen, das sie eine fertige Installation mit allen Treiben haben, damit sie sich in manchen Fällen die CDs Sparen (bringt sich allerdings sowieso nichts, weil wenn man mal neu aufsetzt, braucht man auf jeden Fall wieder die Treiber.)
Aber isrgendwo vorher in Thread wurde erwähnt, dass HP die Notebooks ab WErk mit Linux verkauft. Vielleicht kann man da mal fragen, ob sie das auch gänzlich ohne Software, und dafür auch etwas billiger verkaufen würden.
LG Flo
Ich habe mich bewußt für Suse entschieden, da diese Distribution für Ein-/Umsteiger am ehesten geeignet sein soll. Nur komme ich hier nicht klar.Rain_Maker schrieb:1. Batterieanzeige:
Acer verwendet eine sogenannte "Smart Battery", die ist so smart, daß sie ihre Schnittstellenkonfiguration geheim hält *motz*, deshalb keine "out of the Box"-Unterstützung.
2. CardReader: Auch die selbe Geschichte, CardReader von Texas Instruments, mit "encrypted Firmware", zum Glück brauche ich das Ding fast nie.
Hi "vmlinuz-man"Kernelman schrieb:Hallo zusammen,
ich habe vor kurzem Suse10.0 installiert und bin im großen und ganzen zufrieden. Mittlerweile arbeite ich voller Begeisterung zu 90 % unter Linux.
Es wurde alles erkannt, bis auf
Ich habe mich bewußt für Suse entschieden, da diese Distribution für Ein-/Umsteiger am ehesten geeignet sein soll. Nur komme ich hier nicht klar.
Gruß
Kernelman
Hi Rain_Maker,Rain_Maker schrieb:Ich selbst habe mir das mal angesehen und mir war es den Aufwand nicht wert. Sollte ich jedoch eine einfachere Lösung finden, dann werde ich mich melden.
Mein Tipp wäre es, sich einen USB-Cardreader zu besorgen und vorher ein wenig zu suchen, welche unter Linux problemlos laufen.
Das Modem wurde erkannt. Hab es aber nicht konfiguriert, da ich es nie benutze.Rain_Maker schrieb:P.S. Wie sieht es bei Dir mit dem eingebauten Modem aus? Ich weiß nicht, ob es bei mir überhaupt läuft, da ich es nie benutzt habe.
Jupp, leider, aber eines weiß ich sicher. Mein nächster Rechner, egal ob Desktop oder Laptop (je nachdem, was zuerst die Grätsche macht ), wird a) so zusammengestellt, daß die Hardware 100% Linux-kompatibel ist und b) OHNE vorinstalliertes Windows-wasweißichwas "Betrübssystem" gekauft. Wieso sollte ich MS die Kohle für ihre Software in den Rachen stopfen, wenn ich sie dann eh nicht nutze? Da investiere ich lieber die 80 € (die eine OEM-Version von XP in etwa kostet, die ich also auf den Preis des Rechners darufgeschlagen bekomme, ob ich will oder nicht) in die Hardware.Kernelman schrieb:Hi Rain_Maker,
danke für die Info. Das sind wohl die Zugeständnisse an die Windows-Dominanz, die man als Linux-User (noch) machen muß. Aber so ist das halt. Würde mich über eine Lösung Deinerseits freuen.
Das hat leider nicht unbedingt etwas zu sagen. Beim Einstecken von Hardware identifiziert sich diese und der Kernel kann anhand der Daten z. B. nach einem passenden Treiber suchen. Leider heißt das noch lange nicht, daß es einen solchen Treiber auch gibt und ich meine mich zu erinnern, daß solche "Softmodems", wie sie z. B. auch in dem Acer-Notebook verbaut werden nicht ganz unproblematisch sind.Kernelman schrieb:Das Modem wurde erkannt. Hab es aber nicht konfiguriert, da ich es nie benutze.
Gruß
KM
Das hast du recht. Bei mir steht demnächst ein ein neuer Rechner an (Desktop). Da soll nix Windows drauf.Rain_Maker schrieb:Jupp, leider, aber eines weiß ich sicher. Mein nächster Rechner, egal ob Desktop oder Laptop (je nachdem, was zuerst die Grätsche macht ), wird a) so zusammengestellt, daß die Hardware 100% Linux-kompatibel ist und b) OHNE vorinstalliertes Windows-wasweißichwas "Betrübssystem" gekauft. Wieso sollte ich MS die Kohle für ihre Software in den Rachen stopfen, wenn ich sie dann eh nicht nutze? Da investiere ich lieber die 80 € (die eine OEM-Version von XP in etwa kostet, die ich also auf den Preis des Rechners darufgeschlagen bekomme, ob ich will oder nicht) in die Hardware.