Hallo,
ich arbeite seit einigen Jahren an einer Schule auch mit Suse Linux - Dual Boot.
Begonnen habe ich mit Suse 9.0.
Jetzt habe ich bei den "neueren" Computern in einem Raum Suse 11.0 installiert.
Von Version zu Version habe ich mehr Probleme mit der grafischen Anmeldung der Schüler an den Clients.
Das Problem ist, dass es von Version zu Version länger dauert bis der Anmeldevorgang abgeschlossen ist.
Nun habe ich zum ersten Mal versucht, mit einer Klasse die Anmeldung unter Suse 11.0 durchzuführen und das war ein Fiasko.
Es hat eine Stunde gedauert und dann konnten noch immer nicht alle arbeiten.
Einige Ursachen glaube ich, zu kennen: Da ist einmal der Suse Updater, der beim ersten Start anscheinend das ganze Netz blockiert, was bei 15 Usern anscheinend die Folge ist. Habe allerdings geglaubt, ihn deaktiviert zu haben ...
Außerdem muss ich Beagle rausschmeißen.
Info:
Workstations: P 4, 2,4 GHZ, 512 GB RAM, KDE 3.5.9
Authentifizierung über NIS, Alle Homes sind am Server und werden über NFS gemountet.
Fileserver: Suse 10.2, 3 GHZ, 2 GB RAM
Da sollte Suse 11.0 auch mit KDE doch halbwegs laufen, denke ich.
Wir haben in verschiedenen Räumen verschiedene Suse Versionen auf den Clients installiert. Die Profile sollten doch streng getrennt sein, denke ich, oder ist das etwa nicht der Fall? Kann das ein Problem sein, wenn man verschiedene Suse Versionen im Netz verwendet?
Wenn ich selber alleine angemeldet bin, läuft es ja so ziemlich zufreidenstellend.
Könnt ihr mir Ratschläge geben? Alle Tipps sind willkommen.
Danke.
Gruß
Ferdinand
ich arbeite seit einigen Jahren an einer Schule auch mit Suse Linux - Dual Boot.
Begonnen habe ich mit Suse 9.0.
Jetzt habe ich bei den "neueren" Computern in einem Raum Suse 11.0 installiert.
Von Version zu Version habe ich mehr Probleme mit der grafischen Anmeldung der Schüler an den Clients.
Das Problem ist, dass es von Version zu Version länger dauert bis der Anmeldevorgang abgeschlossen ist.
Nun habe ich zum ersten Mal versucht, mit einer Klasse die Anmeldung unter Suse 11.0 durchzuführen und das war ein Fiasko.
Es hat eine Stunde gedauert und dann konnten noch immer nicht alle arbeiten.
Einige Ursachen glaube ich, zu kennen: Da ist einmal der Suse Updater, der beim ersten Start anscheinend das ganze Netz blockiert, was bei 15 Usern anscheinend die Folge ist. Habe allerdings geglaubt, ihn deaktiviert zu haben ...
Außerdem muss ich Beagle rausschmeißen.
Info:
Workstations: P 4, 2,4 GHZ, 512 GB RAM, KDE 3.5.9
Authentifizierung über NIS, Alle Homes sind am Server und werden über NFS gemountet.
Fileserver: Suse 10.2, 3 GHZ, 2 GB RAM
Da sollte Suse 11.0 auch mit KDE doch halbwegs laufen, denke ich.
Wir haben in verschiedenen Räumen verschiedene Suse Versionen auf den Clients installiert. Die Profile sollten doch streng getrennt sein, denke ich, oder ist das etwa nicht der Fall? Kann das ein Problem sein, wenn man verschiedene Suse Versionen im Netz verwendet?
Wenn ich selber alleine angemeldet bin, läuft es ja so ziemlich zufreidenstellend.
Könnt ihr mir Ratschläge geben? Alle Tipps sind willkommen.
Danke.
Gruß
Ferdinand