(Erledigt) Booten hangt 3 Minuten und 40 Sekunden

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Forgal

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AW: So, wir sind einen Schritt weiter...

Rain_Maker schrieb:
Hm, fassen wir zusammen:

Kubuntu 6.06: Kernel 2.6.15 => hängt
SuSE 10.1: Kernel 2.6.16 => hängt
Ark Linux 2006.1 (?): Kernel 2.6.17 => hängt

Klingt doch eher nach einem Hardwareproblem, oder?
Sei es nun irgendwas im Eimer oder irgendeine Komponente, die ums Verrecken nicht mit Linux will.
Ja Ark Linux 2006.1. Vielleicht, bei mir sind schon 3 Fesplatten kaputt gegangen, aber nur die Elektronik, die wurden immer langsamer und hängten sich dann ganz auf, oder hatten vorher Lesefehler.

Rain_Maker schrieb:
Da es mit im BIOS ausgeschaltetem USB (nur der eine Hub? Du scheinst laut Log ja 2 zu haben) auch hängt sind wir wieder bei der vorigen Frage: Wer ist der eigentliche Übeltäter?
In meinem Mainboard hab ich 4 USB Anschlüsse, wenn ich die überm BIOS abschalte sind alle weg. Im Boot.log wird auch kein USB mehr aufgelistet.

Rain_Maker schrieb:
Hm, versuche es mal wie hier ab 3. Beschrieben. Das Deaktivieren des nscd scheint auch ne gute Idee zu sein.

PPPoE scheint zumindest mit diesen Modems zu gehen.
Hab vor Jahren mal versucht einen Nameserver-cache einzurichten (Compilieren, configurieren), hab es aber ums verecken nicht hinbekommen. Finde einen Nameserver-cache genial, sowas hat man bei windows nicht. Damit wird der verbindungsaufbau bei gleichen IPs schneller und die Bandbreitenauslastung der Leitung weniger. Hab es aber abgeschaltet wie du es beschrieben hast.

Mit der Config war alles in Ordnung. Bis auf MTU und Benutzergesteuert.

Der Log von kinternet ist wieder gleich nur mein Hostname wird nicht mehr angezeigt, wohl wegen nscd.
"Status is: disconnected" ist glaub ich wegen der USB-Firmware, im boot.log von vor zwei Antworten "6>usb 1-1: USB disconnect, address 2" wird das Modem wieder abgehängt nach einer gewissen Zeit von 3m und 40s.

Rain_Maker schrieb:
Och Nööö, das artet ja in Arbeit aus. Hab vor 3 Jahren zuletzt das Kernel übersetzt. Wenn du mir versprichts, das wenn es funktionieren würde, es in der nächten SuSe Distribution drinnen wäre, würde ich mich da reinhängen.
Das Posting ist jetzt schon 4 Monate alt, wunder mich warum es noch nicht in Suse ist, wenn das funktionieren sollte.

Den Kernel werde ich sowieso compilieren müssen, glaub ich, wegen dem Hänger, vielleicht bringen einem die DEBUG-Ausgaben weiter. Hab jedenfalls keine Idee wie es weiter gehen soll.
Oder kennst du eine Befehl wie beim Amiga-shell "set echo on" mit dem vor jedem Starten einer executable-datei der Pfad+Datei ausgegeben wird, damit man zurückverfolgen kann was Ctrl-c unterbricht?

Rain_Maker schrieb:
Nö, Kinternet braucht man *prinzipiell* gar nicht, es ist -wie so oft- nur ein bequemes Frontend für Kommandozeilentools, in diesem Fall unter anderem 'ifup'. Man sollte es aber installieren, vor allem wenn man "Neu auf der Eisscholle der SuSE-Pinguine" ist.
Nee aber ehrlich, shell schön und gut, bin damit aufgewachsen, klasse zum administrieren, aber wenn man Windows-dummys den Umstieg einfach machen will, sollte man es so einfach wie möglich machen. Ich klicke mit der maus lieber als das ich alles eintippe. Und ein Computer ohne Internet ist heutzutage kein Computer, und wenn ein Newbie keinen Internetaufbau mit seiner vorhandenen Hardware mit einer Live-CD hinbekommt,lässt er die finger von Linux.

Rain_Maker schrieb:
A pro pos "Failsafe". Habe ich das überlesen oder hast Du schon was dazu geschrieben, was beim Booten im Failsafe passiert?
Mit und ohne USB bleibt es hängen.


Viele Grüße,

(S)Marty
 

Rain_Maker

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AW: So, wir sind einen Schritt weiter...

Forgal schrieb:
Ja Ark Linux 2006.1. Vielleicht, bei mir sind schon 3 Fesplatten kaputt gegangen, aber nur die Elektronik, die wurden immer langsamer und hängten sich dann ganz auf, oder hatten vorher Lesefehler.
Dann würde ich mich zuerst um gescheit funktionierende Hardware kümmern und Linux zunächst beiseite legen. Irgendwie scheint da ein Dauerproblem zu bestehen, wenn schon 3 Platten abgeraucht sind. (Controller vielleicht?)

In meinem Mainboard hab ich 4 USB Anschlüsse, wenn ich die überm BIOS abschalte sind alle weg. Im Boot.log wird auch kein USB mehr aufgelistet.
Jo, weil das Problem nicht beim USB liegt, nun wissen wir das dann auch endgültig.

Neuen Bootlog ohne USB bitte posten.

Hab vor Jahren mal versucht einen Nameserver-cache einzurichten (Compilieren, configurieren), hab es aber ums verecken nicht hinbekommen. Finde einen Nameserver-cache genial, sowas hat man bei windows nicht. Damit wird der verbindungsaufbau bei gleichen IPs schneller und die Bandbreitenauslastung der Leitung weniger. Hab es aber abgeschaltet wie du es beschrieben hast.

Mit der Config war alles in Ordnung. Bis auf MTU und Benutzergesteuert.
Dann bitte Ausgabe von:

Code:
/sbin/ifconfig
und den Inhalt der Datei:

Code:
/etc/sysconfig/network/ifcfg-<Ab hier musst Du suchen, dsl oder ähnliches>
.
Es wird eine Datei sein, die nur für root lesbar ist, weil da Passwort und Benutzername drinstehen. Die dann rauslöschen und den Rest bitte posten.

Ist das überhaupt ein Modem für PPPoE? Wird das an eine Netzwerkkarte angeschlossen?

In dem verlinkten Artikel steht nämlich:

hop everything went ok at the first time. Next step was finding the br2684ctl. There is one very simple way (took me some research time and several solutions testing): download the linux-atm package from the opensuse website along with the rp-pppoe package (compiling br2684ctl is a bit of an issue). These packages are not provided with the evaluation version of the Novell Suse 10.0 don't look for them on your DVD (unless you bought it I think they are on the full retail version). Install those with YAST and you're done. Simply type:

br2684ctl -b -c 0 -e 0 -a 8.35 // creates a "virtual" ethernet device to use with your modem
ifconfig nas0 192.168.1.1 netmask 255.255.255.0 // nas0 is the ethernet device name created by the previous command
adsl-start
Die fett markierten Teile meinte ich eigentlich als "Probiers mal aus", den Rest nicht. Da geht es nur ums "Hochbringen" des Modems, nachdem die Treiber da sind. Was mich halt wundert, ist die Sache mit dem "virtual device". Also ist da keine Netzwerkkarte an das Modem angeschlossen, oder?

(Ich habe diese Hardware nicht, hilf Du mir auf die Sprünge).

Des weiteren ist die Konfiguration wohl noch aus Zeiten "ohne Firmware", also würde ich die mal besser nun löschen und folgendes machen.

Altes Device in der DSL-Konfiguration löschen. Kiste hochfahren, ohne Modem.

Modem einstecken und wenn alles gut läuft, meldet sich Yast "Neue Hardware gefunden". Dann konfigurieren.

Weiter steht in dem Artikel:

Suse users you need to recompile your kernel in any case, just refer to the OtherModule help page on the atm.ueagle-use.org website, there is a document explaining very easily how to do it and which kernel options to check. The Bridge 2684 module is not available by default and same thing with the ATM support thus there is no way you skip this step.
Das wundert mich nun ein wenig, denn auf meiner SuSE 10.1 ist das alles schon da. Der Artikel ist zwar für 10.0, aber da habe ich das Bridge-Modul auch gefunden. Der Treiber für das Modem heisst allerdings anders, nämlich 'eagle-usb'. Das steht allerdings auch in dem weiter unten verlinkten Artikel. Das aber nur am Rande, es geht ja um 10.1 bei Dir.

Code:
13:47 Adamantan:/ # ls -lR lib/modules/2.6.16.21-0.13-default/ | grep -r br2684
-rw-r--r--   1 root root 10212 2006-07-17 21:36 br2684.ko
13:48 Adamantan:/ # ls -lR lib/modules/2.6.16.21-0.13-default/ | grep -r ueagle
-rw-r--r--   1 root root 30640 2006-07-17 21:37 ueagle-atm.ko
13:48 Adamantan:/ #
Alles da .... und Dein Bootlog sagt das ja auch aus:

Code:
[B]<6>[ueagle-atm] driver ueagle 1.2 loaded
<6>usb 1-2: [ueagle-atm] ADSL device founded vid (0X1110) pid (0X9021) : Eagle II[/B]
<6>drivers/usb/input/hid-core.c: v2.6:USB HID core driver
<6>usb 1-2: reset full speed USB device using uhci_hcd and address 4
<6>usb 1-2: [ueagle-atm] using iso mode
<6>usb 1-2: [ueagle-atm] (re)booting started
[B]<6>usbcore: registered new driver ueagle-atm[/B]
<6>usb 1-2: [ueagle-atm] modem operational
[B]<6>usb 1-2: [ueagle-atm] ATU-R firmware version : 40e4be96[/B]
==> passt!

Wenn das Modem nicht läuft, dann liegt es entweder a) an falscher Konfiguration oder b) an fehlerhafter Firmware.

Gib mir mal ein als root eingegebenes:

Code:
modinfo br2684
modinfo ueagle-atm
Da das Ding ja ein ATM-Modem ist, kann man auch mal die Einrichtung mit PPP over ATM testen (wird aber wohl weniger gehen). PPP over ATM ist eher ne Spezialität in "Felix Austria".

Zwar für PPPoATM in Frankreich, aber einen Blick wert.

http://forums.suselinuxsupport.de/index.php?showtopic=37612

Och Nööö, das artet ja in Arbeit aus. Hab vor 3 Jahren zuletzt das Kernel übersetzt. Wenn du mir versprichts, das wenn es funktionieren würde, es in der nächten SuSe Distribution drinnen wäre, würde ich mich da reinhängen.
Das Posting ist jetzt schon 4 Monate alt, wunder mich warum es noch nicht in Suse ist, wenn das funktionieren sollte.
Den Kernel werde ich sowieso compilieren müssen, glaub ich, wegen dem Hänger, vielleicht bringen einem die DEBUG-Ausgaben weiter. Hab jedenfalls keine Idee wie es weiter gehen soll.
Moment mal. Es hängt mit mehreren Kernelversionen, also ist die Chance, daß alle Versionen fehlerhaft oder ungeeignet sind doch eher gering.

Die Chance, daß es mit einem selbstgebackenen Kernel "einfach so" klappt ist nicht gerade groß, denn man müsste dazu sehr wahrscheinlich erstmal wissen, welche Hardware das Problem auslöst und dieses Modul in der Kernelconfig abschalten.
Wenn man das weiß, dann kann man aber auch das entsprechende Kernelmodul aus der Konfiguration beim Starten kicken, egal ob der Kernel selbst gebacken ist oder nicht.
Die Kernelmodule für das Modem selbst sind ja scheinbar da, also kein Selbstbau zumindest für das Modem nötig.

Oder kennst du eine Befehl wie beim Amiga-shell "set echo on" mit dem vor jedem Starten einer executable-datei der Pfad+Datei ausgegeben wird, damit man zurückverfolgen kann was Ctrl-c unterbricht?
Nein, zumindest noch nicht. Aber die Chance, daß es den gibt, ist nicht gering. Sicherlich eine "debug"-Option bei den Bootparametern.

Nee aber ehrlich, shell schön und gut, bin damit aufgewachsen, klasse zum administrieren, aber wenn man Windows-dummys den Umstieg einfach machen will, sollte man es so einfach wie möglich machen. Ich klicke mit der maus lieber als das ich alles eintippe. Und ein Computer ohne Internet ist heutzutage kein Computer, und wenn ein Newbie keinen Internetaufbau mit seiner vorhandenen Hardware mit einer Live-CD hinbekommt,lässt er die finger von Linux.
Hallo?

Ich zitiere mich mal selbst:

mir selbst schrieb:
Nö, Kinternet braucht man *prinzipiell* gar nicht, es ist -wie so oft- nur ein bequemes Frontend für Kommandozeilentools, in diesem Fall unter anderem 'ifup'. Man sollte es aber installieren, vor allem wenn man "Neu auf der Eisscholle der SuSE-Pinguine" ist.
Also? Und die Einrichtung des Modems kann auch graphisch mit Yast erfolgen, wo ist das Problem?

Die Möglichkleit zur Auswahl zwischen Shell und Klicki-Bunti ist das Entscheidende.
Bei der Standardinstallation von SuSE wird auch ein GUI-Toolfür das Starten/Stoppen von Netzwerkverbindungen mit installiert. In der 10.1 hat man sogar die Wahl zwischen Kinternet oder dem NetworkManager, diesen dann als KDE- oder als GNOME-Applet.

Mit und ohne USB bleibt es hängen.
Jupp, weil der "Verdächtige Nummer 1" aus dem Bootlog nicht der "Täter" war. "Verdächtiger Nummer 2" (USB allgemein) war es wohl auch nicht.

Viele Grüße,

(S)Marty
Greetz,

RM
 

Forgal

New Member
AW: So, wir sind einen Schritt weiter...

Rain_Maker schrieb:
Dann würde ich mich zuerst um gescheit funktionierende Hardware kümmern und Linux zunächst beiseite legen. Irgendwie scheint da ein Dauerproblem zu bestehen, wenn schon 3 Platten abgeraucht sind. (Controller vielleicht?)
Laut hersteller ist der Raid-Controller ok, die haben ihn 2 Tage in der Firma laufenlassen. Ich installier Suse 9.1 wieder, nur um zu sehen ob jetzt was anders ist. Früher hängte da nichts.

Rain_Maker schrieb:
Neuen Bootlog ohne USB bitte posten.
Ist als Anhang da, das ganze ist wäre 100KB hier geht es aber nur bis 19.5KB.
Ich verstehe die Welt nicht mehr, wenn ich F2 drücke damit der splash-screen weg geht. Sehe ich nirgens was von USB, aber der boot.log ist doch voll von USB Zeug. Wenn ich USB mit /usr/sbin/lsusb anzeigen will kommt nichts.

Code:
(none):~ # /sbin/ifconfig
lo        Link encap:Local Loopback
          inet addr:127.0.0.1  Mask:255.0.0.0
          inet6 addr: ::1/128 Scope:Host
          UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
          RX packets:213 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:213 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          collisions:0 txqueuelen:0
          RX bytes:15248 (14.8 Kb)  TX bytes:15248 (14.8 Kb)

(none):~ # cat /etc/sysconfig/network/ifcfg-dsl0
BOOTPROTO='none'
DEVICE='eth-bus-usb'
MODEM_IP='10.0.0.138'
NAME='DSL-Verbindung'
PPPD_OPTIONS=''
PPPMODE='pppoe'
PROVIDER='provider0'
STARTMODE='manual'
UNIQUE=''
USERCONTROL='yes'
VPIVCI=''
(none):~ # cat /etc/sysconfig/network/ifcfg-eth-bus-usb
BOOTPROTO='dhcp'
BROADCAST=''
ETHTOOL_OPTIONS=''
IPADDR=''
MTU='1492'
NAME=''
NETMASK=''
NETWORK=''
REMOTE_IPADDR=''
STARTMODE='ifplugd'
USERCONTROL='yes'
_nm_name='static-0'
IFPLUGD_PRIORITY='20'

(none):~ # ls -lR /lib/modules/2.6.16.13-4-default/ | grep -r br2684
-rw-r--r-- 1 root root 10212 May  3 12:47 br2684.ko
(none):~ # ls -lR /lib/modules/2.6.16.13-4-default/ | grep -r ueagle
-rw-r--r-- 1 root root 30664 May  3 12:47 ueagle-atm.ko

(none):~ # modinfo br2684
filename:       /lib/modules/2.6.16.13-4-smp/kernel/net/atm/br2684.ko
author:         Marcell GAL
description:    RFC2684 bridged protocols over ATM/AAL5
license:        GPL
vermagic:       2.6.16.13-4-smp SMP 586 REGPARM gcc-4.1
depends:        atm
srcversion:     FCE2C8DF2DAFADAF6BAF423
(none):~ # modinfo ueagle-atm
filename:       /lib/modules/2.6.16.13-4-smp/kernel/drivers/usb/atm/ueagle-atm.ko
author:         Damien Bergamini/Matthieu Castet/Stanislaw W. Gruszka
description:    ADI 930/Eagle USB ADSL Modem driver
license:        Dual BSD/GPL
vermagic:       2.6.16.13-4-smp SMP 586 REGPARM gcc-4.1
depends:        usbcore,usbatm,firmware_class
alias:          usb:v05CCp3351d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*
alias:          usb:v05CCp3350d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*
alias:          usb:v1110p9010d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*
alias:          usb:v1110p900Fd*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*
alias:          usb:v1110p9022d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*
alias:          usb:v1110p9021d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*
alias:          usb:v1110p9024d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*
alias:          usb:v1110p9023d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*
alias:          usb:v1110p9032d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*
alias:          usb:v1110p9031d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*
alias:          usb:v0BAFp00F2d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*
alias:          usb:v0BAFp00F1d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*
alias:          usb:v0BAFp00FAd*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*
alias:          usb:v0BAFp00F9d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*
alias:          usb:v0BAFp00F6d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*
alias:          usb:v0BAFp00F5d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*
alias:          usb:v0BAFp00F8d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*
alias:          usb:v0BAFp00F7d*dc*dsc*dp*ic*isc*ip*
srcversion:     806FB9989563987C040E927
parm:           cmv_file:file name with configuration and management variables (array of charp)
parm:           sync_wait:wait the synchronisation before starting ATM (array of bool)
parm:           use_iso:use isochronous usb pipe for incoming traffic (array of bool)
parm:           debug:module debug level (0=off,1=on,2=verbose) (uint)
Rain_Maker schrieb:
Ist das überhaupt ein Modem für PPPoE? Wird das an eine Netzwerkkarte angeschlossen?
Es ist ein pures-USB Modem ohne Ethernet Stecker oder Netzwerkkarte. Hab in der Suse-Dokumentation gelesen das man es als eth-usb modem (loopback oder sowas) installieren muß.

Rain_Maker schrieb:
Moment mal. Es hängt mit mehreren Kernelversionen, also ist die Chance, daß alle Versionen fehlerhaft oder ungeeignet sind doch eher gering.
Suse 9.1 funktioniert.


Rain_Maker schrieb:
Hallo?

Ich zitiere mich mal selbst:

Also? Und die Einrichtung des Modems kann auch graphisch mit Yast erfolgen, wo ist das Problem?

Die Möglichkleit zur Auswahl zwischen Shell und Klicki-Bunti ist das Entscheidende.
Bei der Standardinstallation von SuSE wird auch ein GUI-Toolfür das Starten/Stoppen von Netzwerkverbindungen mit installiert. In der 10.1 hat man sogar die Wahl zwischen Kinternet oder dem NetworkManager, diesen dann als KDE- oder als GNOME-Applet.
Der NetworkManager funktioniert nicht mit USB. Und wie ich schon sagte Kinternet ist als default nicht dabei.


Viele Grüße,

(S)Marty

PS.: Viel Spaß bei der Auswertung
 

Rain_Maker

Administrator
Teammitglied
AW: Booten hangt 3 Minuten und 40 Sekunden

Laut hersteller ist der Raid-Controller ok, die haben ihn 2 Tage in der Firma laufenlassen.
Der Hersteller musste ja auch für die 3 Platten nicht bezahlen, dem kann das egal sein, ob das auch stimmt, was er schreibt. Und 2 Tage sind auch ein wirklicher "Langzeittest". Nun ja, mein Geld kostet es jedenfalls nicht, war auch nur so ein Gedanke.

;)

ad 'Kinternet':

Kinternet ist auf der DVD mit drauf, nachinstallieren kann man es, muß es aber nicht, PUNKT.
Ich hab nicht geschrieben, daß per default Kinternet verwendet wird, sondern.

Bei der Standardinstallation von SuSE wird auch ein GUI-Tool für das Starten/Stoppen von Netzwerkverbindungen mit installiert.
Stimmt das nun oder nicht?

Einen Satz weiter:
In der 10.1 hat man sogar die Wahl zwischen Kinternet oder dem NetworkManager, diesen dann als KDE- oder als GNOME-Applet.
Steht da was von Default? Man hat die Wahl zwischen diesen beiden Tools, PUNKT.

Und man braucht keines davon, aber als Neuling sollte man ruhig eines installieren, ich habe Kinternet empfohlen. Ob der Networkmanager mit USB nicht geht, weiß ich (mangels Testhardware) nicht, aber das spielt für die obere Aussage keinerlei Rolle.

ad 'Einrichtung des Modems'
Ob die Einrichtung so wie ich vorgeschlagen habe für das USB-Modem geht, weiß ich aus selbigem Grund auch nicht, aber für die "normale" Einrichtung einer DSL-Verbindung mit PPPoE habe ich Dir einen Link gegeben, hier im Forum:
mir selbst schrieb:
Hm, versuche es mal wie hier ab 3. Beschrieben.
Nochmal Zitat von mir selbst:

sogar in ROT geschrieben schrieb:
EDIT: Habe eben auf meinem Lappi noch eine alte Config-Datei aus "DSL-ohne-Router Zeiten" gefunden. Dort war der Karte eine "Dummy"-Adresse vergeben. Irgendwas aus dem privaten Adressbereich 192.168.y.x sollte OK sein.
Deine Config für die Netzwerkkarte:
Code:
BOOTPROTO=[B]'dhcp'[/B] <== *Täterääää*
BROADCAST=''
ETHTOOL_OPTIONS=''
IPADDR=''
MTU='1492' <== Hängt übrigens vom Provider ab, muß man vielleicht auch noch ändern (verkleinern)
Nun ja, so kann es meiner Erfahrung nach für PPPoE auch nicht gehen, soviel ich weiß braucht die Karte eine Dummy-Adresse.

Jedenfalls sagt ifconfig, daß da kein Interface da ist:

Code:
lo        Link encap:Local Loopback
          inet addr:127.0.0.1  Mask:255.0.0.0
          inet6 addr: ::1/128 Scope:Host
          UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
          RX packets:213 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:213 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          collisions:0 txqueuelen:0
          RX bytes:15248 (14.8 Kb)  TX bytes:15248 (14.8 Kb)
bis auf Loopback, aber das ist immer da, wenn die Kiste TCP/IP unterstützt.

ad 'SuSE 9.1 funktioniert'

Dazu 2 Dinge.

1. Offizieller Support vor ein paar Wochen ausgelaufen.

2. Wahrscheinlich funktioniert die Hälfte der Hardware nicht richtig und unser potentieller Problemkandidat ist da mit dabei, also wenn Du damit glücklich werden willst, nur zu.

Ich würde es ja zunächst mit einer Knoppix/Kanotix/DSL(=DamnSmallLinux)-CD probieren.

Es ist ein pures-USB Modem ohne Ethernet Stecker oder Netzwerkkarte. Hab in der Suse-Dokumentation gelesen das man es als eth-usb modem (loopback oder sowas) installieren muß
Dann versuche das und als nächstes versuchst Du "oder sowas".

Vielleicht geht es dann ja auch. (...oder sowas...)

Bei solchen Infos weiß ich auch nicht mehr. (... oder sowas.)

Ich habe Dir schon Einiges gesucht, wenn Dir das zu wenig ist, dann such bitte selbst noch was..(oder auch sowas).

Meine Kristallkugel hab ich frisch geschenkt bekommen, für "oder sowas" ist die mir dann doch zu schade *g*

Greetz,

RM
 
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