Hallo,
Diese Zeilen entstehen mit extrem dickem Hals, also bitte ich um Verständnis.
http://www.n24.de/politik/ausland/?n2006061109112700002
OK, fassen wir zusammen:
1. Ich eröffne ein Lager für Kriegs .. ähh sorry "feindliche Kombatanten", damit ich diese -sicherlich teilweise bösen Jungs- einsperren kann und mich aber wegen der Formulierung oben NICHT an die Genfer Konvention bezüglich der Behandlung von Kriegsgefangenen halten muss.
2. Ich sperre diese Leute 4 (!) Jahre ein und einige schaffen es dann, Selbstmord zu begehen.
3. Ich sehe das nicht als Akt der Verzweiflung an (auf so etwas ist scheinbar noch keiner der hohen Tiere gekommen) sondern als bösen Anschlag auf mich ?!?!
Nachtrag:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID5613142_REF1,00.html
Ja meine Damen und Herren, es gibt so etwas wie "Selbstmordanschläge", aber die funktionieren laut meinem Kenntnisstand (siehe auch Palästina-Konflikt) ETWAS anders.
Aber da kann ich euch beruhigen Jungs, .. keine Sorge, die werden das auch sicher NIE WIEDER tun....
Greetz,
RM
P.S. Nur eine Frage zum Abschluß, rein sprachlicher Natur .. oder vielleicht auch nicht.. Wie können eigentlich Personen, die -laut eigener "Nomenklatur" KEINE Krieger sind (siehe oben) eigentlich "Kriegsakte" verüben? .. OK, könnte auch ein Übersetzungsfehler sein.
Oder auch Nicht:
http://www.cnn.com/2006/WORLD/americas/06/11/guantanamo.suicides/index.html
Diese Zeilen entstehen mit extrem dickem Hals, also bitte ich um Verständnis.
http://www.n24.de/politik/ausland/?n2006061109112700002
USA sehen Guantanamo-Suizide als Kriegsakt
........
Die US-Armee bewerte die Selbstmorde als Akt der Kriegsführung gegen die Vereinigten Staaten. Die drei Insassen seien "gerissen und kreativ", die Tat sei eindeutig eine geplante und keineswegs eine spontane Aktion, sagte der Kommandeur des Guantánamo-Sonderkommandos. Ihnen fehle die Achtung vor dem Leben, dem anderer und dem eigenen, hieß es....
OK, fassen wir zusammen:
1. Ich eröffne ein Lager für Kriegs .. ähh sorry "feindliche Kombatanten", damit ich diese -sicherlich teilweise bösen Jungs- einsperren kann und mich aber wegen der Formulierung oben NICHT an die Genfer Konvention bezüglich der Behandlung von Kriegsgefangenen halten muss.
2. Ich sperre diese Leute 4 (!) Jahre ein und einige schaffen es dann, Selbstmord zu begehen.
3. Ich sehe das nicht als Akt der Verzweiflung an (auf so etwas ist scheinbar noch keiner der hohen Tiere gekommen) sondern als bösen Anschlag auf mich ?!?!
Nachtrag:
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID5613142_REF1,00.html
OK, auf die Idee sind gewisse Leute dann doch wohl schon gekommen... nur *ach ich reg mich schon wieder auf*Harris: "Akt der Kriegsführung"
Der Kommandeur des Guantanamo-Sonderkommandos, Harry Harris, nannte die Suizide einen "Akt der Kriegsführung". "Das war kein Akt der Verzweiflung", so Harris. Die Gefangenen respektierten weder ihr eigenes Leben noch das der anderen. "Sie sind gerissen, sie sind kreativ, sie sind entschlossen", so der Lagerkommandeur weiter.
Ja meine Damen und Herren, es gibt so etwas wie "Selbstmordanschläge", aber die funktionieren laut meinem Kenntnisstand (siehe auch Palästina-Konflikt) ETWAS anders.
Aber da kann ich euch beruhigen Jungs, .. keine Sorge, die werden das auch sicher NIE WIEDER tun....
Greetz,
RM
P.S. Nur eine Frage zum Abschluß, rein sprachlicher Natur .. oder vielleicht auch nicht.. Wie können eigentlich Personen, die -laut eigener "Nomenklatur" KEINE Krieger sind (siehe oben) eigentlich "Kriegsakte" verüben? .. OK, könnte auch ein Übersetzungsfehler sein.
Oder auch Nicht:
http://www.cnn.com/2006/WORLD/americas/06/11/guantanamo.suicides/index.html
"Battlefield", "Warfare", na sowas, das ist sicher auch nur ein "Versehen" gewesen.He described the men, whose names were not released, as committed jihadists captured on the battlefield. "I believe this was not an act of desperation, rather an act of asymmetric warfare waged against us," Harris said.