Hallo!
Ich bin der Neue und komme jetzt öfters
Mal im Ernst: Ich bin eigentlich langjähriger Windooze-Änhänger und wollte nie ein anderes System auf meine Rechner lassen, aber da ich letzter Zeit massive Probleme mit Trojanern, Viren und ähnlichem Kroppzeugs bekommen habe und nebenbei ein kleines SOHO-Netzwerk am aufbauen bin, habe ich mich nach Alternativen umgeschaut. Und so bin ich auf openSUSE 10.2 gestoßen, auf das unser damaliger SysAdmin geschworen hat.
OK, ich bin also LINUX-DAU, gebe ich offen zu, und mein Studium (zu dem auch UNIX und C++ gehörten) liegt schon in der Dunkelheit der Geschichte vergraben. Immerhin habe ich es geschafft, openSUSE 10.2 zu laden, zu brennen und zu installieren, konnte die NVIDIA-Treiber einbinden, habe kapiert dass /home eine andere Partition meint als nur / , kann inzwischen schon rmp-Pakete in das Autoupdate einbinden und konnte sogar eine Freigabe erstellen, von der ich von mehreren (öhm, momentan 2 um genau zu sein...) Windows XP home-Clients auf den SUSE-Rechner zugreifen kann. Das geht schon ganz gut.
Nur...
Es sollen eigentlich mehrere Verzeichnisse unter LINUX ansprechbar sein, aber nicht von jedem. Einmal ein Verzeichnis, auf das jeder User Zugriff hat, dann ein Verzeichnis, von dem alle lesen, aber nur der root schreiben darf, und dann noch ein offenes Verzeichnis für alle (read + write). Das Verzeichnis für alle ist easy, jeder darf ran und kann schreiben, lesen und verschieben wie er grade lustig ist. Nur der Rest, den krieg ich nicht hin. (und ich bin mir auch nicht unbedingt sicher, wie ich das geschafft habe. Das nur nebenbei)
Muss ich für jeden einzelnen einen User anlegen? Wenn ja mit welchen Rechten? Wie setze ich die Rechte überhaupt? Muss ich an der Firewall drehen und wenn ja wie und wo?
Sorry für die Menge an Fragen, aber ich habe jetzt schon eine ganze Weile rumgetüdelt und blicks einfach nicht. Wie gesagt, ich bin ein Mausklicker und DOS und VI liegen schon Jahrzehnte zurück (Ja, bin ein älteres Semester ).
Würde mich über Hilfe echt freuen.
Danke.
Ich bin der Neue und komme jetzt öfters
Mal im Ernst: Ich bin eigentlich langjähriger Windooze-Änhänger und wollte nie ein anderes System auf meine Rechner lassen, aber da ich letzter Zeit massive Probleme mit Trojanern, Viren und ähnlichem Kroppzeugs bekommen habe und nebenbei ein kleines SOHO-Netzwerk am aufbauen bin, habe ich mich nach Alternativen umgeschaut. Und so bin ich auf openSUSE 10.2 gestoßen, auf das unser damaliger SysAdmin geschworen hat.
OK, ich bin also LINUX-DAU, gebe ich offen zu, und mein Studium (zu dem auch UNIX und C++ gehörten) liegt schon in der Dunkelheit der Geschichte vergraben. Immerhin habe ich es geschafft, openSUSE 10.2 zu laden, zu brennen und zu installieren, konnte die NVIDIA-Treiber einbinden, habe kapiert dass /home eine andere Partition meint als nur / , kann inzwischen schon rmp-Pakete in das Autoupdate einbinden und konnte sogar eine Freigabe erstellen, von der ich von mehreren (öhm, momentan 2 um genau zu sein...) Windows XP home-Clients auf den SUSE-Rechner zugreifen kann. Das geht schon ganz gut.
Nur...
Es sollen eigentlich mehrere Verzeichnisse unter LINUX ansprechbar sein, aber nicht von jedem. Einmal ein Verzeichnis, auf das jeder User Zugriff hat, dann ein Verzeichnis, von dem alle lesen, aber nur der root schreiben darf, und dann noch ein offenes Verzeichnis für alle (read + write). Das Verzeichnis für alle ist easy, jeder darf ran und kann schreiben, lesen und verschieben wie er grade lustig ist. Nur der Rest, den krieg ich nicht hin. (und ich bin mir auch nicht unbedingt sicher, wie ich das geschafft habe. Das nur nebenbei)
Muss ich für jeden einzelnen einen User anlegen? Wenn ja mit welchen Rechten? Wie setze ich die Rechte überhaupt? Muss ich an der Firewall drehen und wenn ja wie und wo?
Sorry für die Menge an Fragen, aber ich habe jetzt schon eine ganze Weile rumgetüdelt und blicks einfach nicht. Wie gesagt, ich bin ein Mausklicker und DOS und VI liegen schon Jahrzehnte zurück (Ja, bin ein älteres Semester
).Würde mich über Hilfe echt freuen.
Danke.